Dienstag, 28.01., 13:00 Uhr , Schwarze Katze

Sozialberatung und offenes Büro von Reclaim Gostenhof

Stress mit Vermieter*innen, Jobcenter, Chefs oder Ämtern? Du verstehst Anträge nicht oder wirst nur von A nach B geschickt? Du musst da nicht alleine durch! Jeden Dienstag von 13 bis 15 Uhr kannst du in den Stadtteilladen Schwarze Katze kommen. Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig dabei, mit den Widrigkeiten des kapitalistischen Alltags umzugehen und setzen dem auch unseren Protest entgegen! Komm vorbei – egal, ob du was brauchst oder unterstützen willst.

Montag, 03.02., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 06.01.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Dieses Mal mit selbstgemachten Falafeln und einem Infovortrag zusammen mit Intifada Nürnberg zur Repression gegen die palästinasolidarische Bewegung in der Metropolregion.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und soll etwa 15-20 Minuten dauern, anschließend gibt es ein gemeinsames Schreiben von Briefen an Gefangene.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der von Repression Betroffenen verwendet.

Ankündigung Februar: 03.02.2025

Ankündigung März: 03.03.2025

Samstag, 15.02., 10:30 Uhr

Der Hauptfeind im bayrischen Hof – fahrt mit uns zur Demo gegen die Sicherheitskonferenz in München

17.01.2024 Mobilisierungsvortrag in der Antifa-Aktionskneipe – 20:00 Uhr – Schwarze Katze Untere Seitenstraße 1

15.02.2024 – Zugtreffpunkt für die gemeinsame Anreise zur SiKo – 10:30 Uhr – Osthalle Hbf Nürnberg

Wie jedes Jahr findet in München die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) statt. Vom 14.02 bis zum 16.02 treffen sich im Hotel „Bayrischer Hof“ neben einer Reihe von Staatschefs auch verschiedene Minister*innen, Chefs internationaler Organisationen und NGOs, Vertreter*innen staatsnaher Thinktanks, Rüstungsunternehmen und deren Lobbyist*innen, CEOs diverser Monopolkonzerne, hohe Offizier*innen verschiedener westlicher Staaten und Chefredakteur*innen prominenter Zeitungen. In diesen drei Tagen kommen die genannten Staats- und Wirtschaftseliten hinter verschlossener Tür zusammen, um unter dem Vorwand von „europäischer Sicherheit“ über neue Kriegs- und Aufrüstungsstrategien des Westens zu debattieren. Unter der Verwendung von verharmlosenden Begriffen wie „Sustainability (Nachhaltigkeit)“, „Defense Program (Verteidigungsprogramm)“ oder „Global order (Globale Ordnung)“ werben die SiKo Veranstalter*innen für die Aufrechterhaltung westlicher und europäischer Vorherrschaft. Was als „Sicherheitspolitik“ und „Verteidigung“ in der Propaganda der SiKo Veranstalter*innen daherkommt, bedeutet konkret, dass die Vorherrschaft des Westens nicht nur Erhalten, sondern auch ausgebaut werden soll. Das bedeutet in der Realität direkte militärische oder ökonomische Gewalt für alle, die nicht Teil der westlichen Welt sind. Was „Verbreitung westlicher Werte“ bedeutet, konnte man bei diversen „Demokratisierungsaktionen“ der USA unter Hilfe anderer NATO-Staaten beobachten. In einer Reihe von Angriffskriegen destabilisierte der Westen vor allem Staaten im Nahen Osten im Sinne der Verbreitung westlicher Vorherrschaft und der Erbeutung von Ressourcen unter dem Vorwand, die ansässigen „Regime“ zu demokratisieren. Was folgte waren Millionen ermordete Menschen und nochmal Dutzende Millionen mehr Vertriebene aus den betroffenen Regionen, die Erstarkung islamistischer Milizen und die großflächige Zerstörung von Infrastruktur, z.B. im Irak- oder Afghanistan Krieg. Aber die „westliche Sicherheitspolitik“ bringt nicht nur Tod und Leid in die Zielregionen, sondern auch zunehmenden Schaden für uns Lohnabhängige in Deutschland. Um die Vormachtstellung des Westens aufrechtzuerhalten und auszudehnen, benötigen die Nato-Staaten und deren Verbündete eine gewaltige militärische Macht, um sich gegenüber den ebenso imperialistischen Mächten Russlands und Chinas zu beweisen und zukünftig durchzusetzen. Diese Aggressionspolitik erfordert eine enorme innerstaatliche militärische Aufrüstung und Aufstockung der Streitkräfte. Mit dieser voranschreitenden Militarisierung geht eine Kürzung von Sozialleistungen und Bildungsgeldern einher. Diese Politik wird von der Bundesregierung mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und einer Eindämmungspolitik gegen China gerechtfertigt.

Doch diese Maßnahmen dienen nur der Absicherung der Interessen der Monopole und nicht unserer Sicherheit. Denn in dem Großen Krieg, auf den diese Konfrontation hinausläuft, werden wir gezwungen, gegen Menschen aus China oder Russland zu kämpfen. Die lohnabhängige Klasse der anderen Länder hat aber, genauso wie wir, in diesem Krieg nur zu verlieren. In China oder Russland wird die Bevölkerung in ähnlicher Manier für die Front mobilisiert und auf die Nation eingeschworen. Doch der Hauptfeind steht im eigenen Land! Wir müssen hier in Deutschland aktiv werden, gegen Militarismus und Kriegsvorbereitungen, bevor es zu spät ist. Das heißst aktiv werden gegen Rüstungsexporte deutscher Konzerne, gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in der BRD und gegen alle Prozent-Ziele für die Aufrüstung egal wer sie vorschlägt ob Trump oder Habeck!

Die Kriegstreiber*innen treffen sich im Februar in München, kommt deshalb mit uns zur Demonstration am 15.02. gegen die Sicherheitskonferenz. Gehen wir auf die Straße gegen Aufrüstung, Wiedereinführung der Wehrpflicht und Militarisierung auf unseren Kosten. Lasst euch nicht durch die Propaganda der Bundesregierung verwirren! Ihr habt mehr mit russischen oder chinesischen Arbeiter*innen gemein, als mit irgendeinem Bonzen im Bayrischen Hof! Wir lassen uns nicht von der Kriegspropaganda und Angstmacherei kleinkriegen! Vom 14.02 bis zum 16.02 steht der Hauptfeind im bayrischen Hof!

Mittwoch, 19.02., 18:30 Uhr , Plärrer Nürnberg

Demonstration: 5-Jahre-Hanau-Gedenken am 19.02.25

Eine Nacht, fünf Jahre, neun Leben und unendlich viel Wut und Trauer. Am 19. Februar 2020 wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov aus rassistischen Gründen in Hanau ermordet.
Politiker:innen versprachen danach, dass Hanau aufgeklärt wird und Konsequenzen folgen werden. Wir stellen heute sowie alle Jahre davor fest: diese gab es nicht. Im Gegenteil, die letzten Jahre leben von rassistischer Normalität: Migration wird kriminalisiert. Migrant:innen werden kriminalisiert. Rechtes und faschistisches Gedankengut wird Alltag.


Es wird von Messerkriminalität und „importiertem“ Antisemitismus gesprochen, die deutsche Sozialdemokratie redet davon, dass man „im großen Stile abschieben“ müsse. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung sei wichtig und Migrant:innen und Geflüchtete hätten sich daran anzupassen – gleichzeitig sollen Geflüchtete mit entmündigenden Bezahlkarten auskommen, im Idealfall europäisches Festland gar nicht mehr erreichen, und wer es doch hierher schafft, soll für wenig Geld viel ackern. „Sichere Drittstaaten“ sprießen aus dem Boden, genauso widerliche (Waffen-)Deals mit faschistoiden Staaten. Antifaschist:innen werden im Knast weggesperrt, Parteien im Bundestag duellieren sich in ihrem Rassismus und antikoloniale Kämpfe werden im Tränengas in den Straßen Neuköllns ertränkt.

Wenig hat sich die letzten Jahre politisch zum Positiven verändert. Die politischen Entwicklungen lassen uns nicht daran glauben, dass es in Zukunft kein zweites Hanau geben wird. Und deutsche Geschichte lehrt uns: Hanau ist bereits der zweite NSU. Und der NSU ist das zweite Solingen. Und Solingen ist das zweite Rostock-Lichtenhagen. Rechten Terror zu bekämpfen war nie das Ziel – das Ziel waren wir.

Rechten Terror bekämpfen, bedeutet für uns widerständig sein und widerständig gedenken. Es bedeutet sich von ritualisierten Lippenbekenntnissen von Politiker:innen nicht belabern zu lassen, es bedeutet Zusammenhänge zu verstehen und Zusammenhalt zu leben. Sich nicht von einem System verarschen zu lassen, welches uns schon zu Vieles und zu Viele genommen hat.

Für uns und unsere Zukunft, und für die, deren Zukunft genommen wurde.

Für Ferhat, Mehmet, Theodoros, Ismail, Familie Genc, die Bewohner:innen des Sonnenblumenhaus, Mohamed, Oury – für alle, die ermordet wurden.

Kein Vergeben, kein Vergessen!

Montag, 03.03., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 06.01.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Dieses Mal mit selbstgemachten Falafeln und einem Infovortrag zusammen mit Intifada Nürnberg zur Repression gegen die palästinasolidarische Bewegung in der Metropolregion.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und soll etwa 15-20 Minuten dauern, anschließend gibt es ein gemeinsames Schreiben von Briefen an Gefangene.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der von Repression Betroffenen verwendet.

Ankündigung Februar: 03.02.2025

Ankündigung März: 03.03.2025

Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,
Volxküche,
(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle

Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe

Metroproletan
Archiv &
Bibliothek

Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und
Kneipe

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250 auf erster Free-Zaid-Kundgebung! Free all Antifas! Keine Auslieferung nach Ungarn!

Freiheit für die verfolgten Antifaschist:innen! war eine der zentralen Forderungen auf der gestrigen Kundgebung des Solikreis Nürnberg. Ca. 250 Menschen folgten dem Aufruf "Free Zaid! Free all Antifas! Keine Auslieferung nach Ungarn!". Nachdem sich am vergangenen Montag sieben im Budapest-Komplex verfolgte Antifas selbstbestimmt den Behörden gestellt hatten, rief der Solikreis spontan zur Kundgebung auf, um den öffen

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Budapest-Beschuldigte stellen sich – Freiheit für Zaid!

Heute Vormittag stellten sich sieben Personen, die ebenso wie Hanna im sogenannten „Budapest-Komplex“ verfolgt werden, den Behörden. Bis heute hatten sich die jungen Menschen dem Zugriff der Repressionsorgane entziehen können. Unter ihnen ist auch Zaid aus Nürnberg.

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Statement des Solikreis zur Zulassung der Mordanklage gegen Hanna

Das Oberlandesgericht München hat die Anklage gegen die Antifaschistin Hanna zugelassen. Die Anklage lautet auf versuchten Mord - eine bewusste Eskalation des Verfahrens. Das Gericht selbst weist in seiner Pressemitteilung vom 3.12. darauf hin, dass auch eine Verurteilung "nur" wegen gefährlicher Körperverletzung in Frage kommt. "Offenbar ist dem Gericht selbst klar, dass der Vorwurf des versuchten Mordes an Absurdit

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Hannas Geburtstag – Alle zum Knast

Diesen Sonntag hat Hanna Geburtstag! Lasst sie uns gerade an diesem Tag nicht alleine lassen und mit ihr - trotz der Umstände - etwas feiern! Einer Geburtstagsparty angemessen gibt es Musik und Kuchen Sonntag | 10.11. | 14 Uhr | Knast

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Die Redeschlacht – eine Diskussionsveranstaltung

Am Freitag, den 25.10., ist es wieder so weit: Die Redeschlacht geht in die nächste Runde. Die Themen heute: 75 Jahre Volksrepublik China – Ein Grund zum Feiern? Diskutiert über die Errungenschaften und über die Fehler der Revolution in China Ist China kapitalistisch? Oder befindet es sich über die sozialistische Marktwirtschaft auf dem Weg zum Sozialismus/Kommunismus?

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75 Jahre Volksrepublik China – Prolos-Kneipe Special im September

75 Jahre Volksrepublik China. Ein anderer Blick auf das Land, seine Geschichte und Gegenwart. Vortrag, Kneipe, leckeres Essen. Freitag, 27.9.2024 19.00 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr.1 Nürnberg

Fr, 27.09.24, 19 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze
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Fr, 27.09.24, 19 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze

Save the Date: Prolos-Kneipe Special – 75 Jahre Volksrepublik China

Save the Date: Prolos-Kneipe Special - 75 Jahre Volksrepublik China Was Sie schon immer über China wissen wollten, aber nirgendwo wirklich beantwortet worden ist. Freitag, 27.9.2024 19.00 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr.1 Nürnberg

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Parade der Krisengewinner – Promovideo

Am 25. Mai 2024 steigt in Nürnberg die Party der CEOs und der Superreichen. Los geht die Parade der Krisengewinner um 14.00 Uhr an der Lorenzkirche. Nur noch wenige Tage also bis zu diesem Mega-Event! Seid dabei, wenn sich die Mächtigen ein Stelldichein geben, feiert sie und huldigt ihnen.

Sa, 25.05.24, 14 Uhr
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Sa, 25.05.24, 14 Uhr

Parade der Krisengewinner. 25. Mai. Save the date!

Die Parade der Krisengewinner, Nürnberg, 25.05.2024. Auftakt 14.00 Uhr, Lorenzkirche. Nachdem letztes Jahr die Hessenmetropole Gießen Schauplatz der Parade der Krisengewinner sein durfte, hat 2024 Nürnberg die Ehre, dieses gigantische Event der Superlative erleben zu dürfen.

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Neoliberale Ideologien – Klassenkampf von oben. Prolos im Podcast „Kommunisten Kneipe“

In den Denkfabriken und Unis der herrschenden Klasse entstehen Ideologien mit dem Ziel, Aufstände präventiv zu verhindern. Selbst Teile der Linken lassen sich von diesen Ideen beeinflussen. In dieser Episode diskutieren Ann-Sofie und unser Gast Proletheus die schädlichen Auswirkungen dieser bürgerlichen und neoliberalen Ideologien und fragen, wem sie letzten Endes nutzen und welche Rolle sie im Klassenkampf spielen.

Fr, 26.04.24, 19 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze
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Fr, 26.04.24, 19 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze

Prolos-Kneipe im April: Matewan

Wieder Prolos-Kneipe und wir schauen einen Film mit euch: Matewan. Organisierung, Union Busting, Counterinsurgency, Verrat, Solidarität. Spielfilm, USA 1987,  in deutscher Synchronisation. Freitag, 26.04.2024 in der Schwarzen Katze in Gostenhof, Untere Seitenstr. 1. Einlass 19.00 Uhr.

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Stoppt die Kriegstreiber! Ostermarsch 2024

Aufruf der Prolos zum Ostermarsch 2024 in Nürnberg. Stoppt die Kriegstreiber!

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Prolos-Kneipe im Januar: MSC 2024 – Im Zeichen des Gaza-Konflikts

Die geschichtlichen Hintergründe des Konfliktes in Nahost. Mit einer offenen Diskussion zum Krieg in Gaza wollen wir zu einer aktiven Anti-Kriegsposition kommen.

Fr, 22.12.23, 19 Uhr
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Fr, 22.12.23, 19 Uhr

Prolos-Kneipe im Dezember – Ein Abend für Shane

Ein besinnlicher Abend zum Gedenken an Shane MacGowan, irischer Poet, Punk der ersten Stunde und Sänger der Pogues. Er starb am 30. November.

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Antikriegsplakate

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Wir sitzen nicht im selben Boot!

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Der fliegende Klassenkämpfer – Demo in Bayreuth am 25.Juli

Mi, 12.07.23, 00 Uhr
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Mi, 12.07.23, 00 Uhr

Anarcho-Punk aus Kolumbien

Fr, 23.06.23, 19 Uhr
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Fr, 23.06.23, 19 Uhr

Prolosnkeipe Juni: entfällt

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Gute Zeiten? Schlechte Zeiten?

Fr, 26.05.23, 19 Uhr
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Fr, 26.05.23, 19 Uhr

Kolumbien 3.0 – endlich eine Chance auf Frieden?

Fr, 24.02.23, 19 Uhr
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Prolos-Kneipe im Februar: Jaroslav Hašek -Das unglaubliche Leben und Wirken eines Prager Genies

Fr, 27.01.23, 19 Uhr
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Fr, 27.01.23, 19 Uhr

Prolos-Kneipe im Januar: Imperialismus zu Zeiten der „Zeitenwende“

Fr, 23.12.22, 19 Uhr
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Fr, 23.12.22, 19 Uhr

Beschauliches zum Kriege

Sa, 26.11.22, 13 Uhr
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Sa, 26.11.22, 13 Uhr

Antikriegs-Aktion