Dienstag, 18.11., 19:00 Uhr , Projekt 31 Nürnberg

Öfters mal das Kapperl klauen

Aktuell wütet auch in der österreichischen Stadt Graz ein immenser Verfolgungswille gegen Antifas. Wir freuen uns deshalb das die Soligruppe „AntifaGraz25“ auch in Nürnberg einen Stopp ihrer Rundreise einlegen und uns vom Fall berichten wird. Zusammen mit dem AAB wollen wir am kommenden Dienstag, 18.11 ab 19 Uhr zum gemeinsamen Essen zusammenkommen und um 20 Uhr mit dem Vortrag beginnen. Die Rote Hilfe Nürnberg wird ebenfalls ab 18:30 Uhr mit einem Infostand vertreten sein, bei dem wir gerne Eure Fragen bis zum Beginn des Vortrags beantworten.

Am 25.01.2025 fand in Graz der Akademikerball statt – ein rechtsextremes Vernetzungstreffen, bei dem Burschenschafter, Identitäre und FPÖ gemeinsam Party im Congress machen. Der Ball wurde von einer linken Gegendemonstration begleitet. In derselben Nacht ist einem Burschenschafter und FPÖ-Funktionär sein Kapperl verloren gegangen und er verletzte sich.

In der Folge begann die Polizei öffentlich nach einer Person zu fahnden. Lautete der Vorwurf anfänglich noch Diebstahl und Körperverletzung, so schaltete sich bald das LSE (Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung) ein und der Vorwurf wurde zu dem des schweren Raubes. Ende Februar und Anfang März fanden dann bei insgesamt sieben Personen Hausdurchsuchungen statt. Fünf Menschen wurden festgenommen, zwei weitere stellten sich der Polizei freiwillig, nachdem sie nicht festgenommen werden konnten. Alle sieben Personen wurden einige Zeit festgehalten – zum Teil mehrere Wochen. Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft wurden außerdem dem BfA (Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl) überstellt und deren Abschiebung wurde geprüft. Dazu wurden diese Personen jeweils länger in Haft behalten und mussten sich nach ihrer Freilassung jede Woche auf der Polizeistation melden. Dagegen wurde Einspruch eingelegt, sodass die Meldepflicht nun (nach 5 Monaten) aufgehoben wurde. Nach der Freilassung bekam ein Großteil der beschuldigten Personen ein Kontaktverbot zu anderen beschuldigten Personen ausgesprochen, auch dieses wurde nach Einspruch nach einigen Wochen wieder aufgehoben.

Aktuell (Stand September 2025) sind die Ermittlungen der Polizei abgeschlossen und die Staatsanwaltschaft hat nun tatsächlich gegen alle sieben Personen Aklage wegen schweren Raubes erhoben. Alle sieben Personen haben Anwält*innen und bereiten sich auf den anstehenden Prozess vor. Wann der Prozess stattfinden wird, ist derzeit noch nicht absehbar.

Es hat sich eine Soli-Gruppe gegründet, um die Betroffenen zu unterstützen – juristisch, emotional, aber auch finanziell. Dazu läuft aktuell eine Spendenkampagne, um Verfahrens-, Anwalts- und Therapiekosten zu decken. Außerdem wird Medienarbeit gemacht, um über den Fall und das Vorgehen der Polizei zu informieren. Wenn wir von Ermittlungen gegen andere Personen außer dem Kreis an Beschuldigten erfahren, informieren wir die jeweiligen Personen direkt.

Samstag, 22.11., 14:00 Uhr , Veit-Stoß-Platz

Die Jugend sieht Rot! Demonstration gegen Wehrpflicht und Militarisierung

Die Wehrpflicht kommt wieder. Und nun auch offiziell nicht nur „freiwillig“, sondern mit Zwang. Alle Männer müssen mit dem 18. Lebensjahr einen Fragebogen ausfüllen und an die Armee schicken, Frauen nur, wenn sie möchten. Wer dann als geeignet eingestuft wird, kann seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten.

Wenn das Kontingent von 15.000 neuen Soldat:innen jedes Jahr im ersten Schritt nicht erreicht wird, werden junge Menschen mit Zwang eingezogen und zum Dienst an der Waffe gezwungen. Das Ziel der Bundesregierung ist es laut eigenen Angaben rund 80.000 zusätzliche Soldat:innen zu rekrutieren und außerdem mindestens 200.000 Reservist:innen. Ziemlich viele Menschen also; und diese Zahlen dürften noch deutlich nach oben schießen, sollte die BRD tatsächlich in einen militärischen Konflikt eingreifen wollen. Jene, die jetzt in den Talkshows, dem Parlament oder sonst wo für die Wehrpflicht werben, werden in aller Regel nicht von ihr betroffen sein. Führende Politiker:innen hadern mit dem Gedanken, die eigenen Kinder an die Front zu schicken; um all die anderen Jugendlichen, die von der Wehrpflicht betroffen sind, scheren sie sich kaum. Als wäre die Realität für Jugendliche nicht schon jetzt beschissen: Rund 3 Millionen Kinder und Jugendliche leben hierzulande in Armut; die Gehälter während der Ausbildung reichen nicht, um das eigene Leben selbst zu finanzieren; der Wohnungsmarkt erschwert es Jugendlichen immer öfter von zuhause auszuziehen; Schulgebäude sind ranzig und die psychischen Erkrankungen unter Jugendlichen nehmen aufgrund von Krisen und Leistungsdruck immer weiter zu, während es immer schwerer wird, einen Therapieplatz oder Ähnliches zu bekommen. Ist das das Leben, das wir an der Waffe verteidigen wollen?

Wir sagen: Nein. Wir finden, dass wir uns das gute Leben erst erkämpfen müssen. Sieht man sich die Kriege, die Umweltkrise, die sozialen Kürzungen und vieles mehr an, erkennt man: So kann es nicht weitergehen. Eine Wehrpflicht aber wird uns kein Stück voran bringen, ganz im Gegenteil. Sie ist ein Zwangsinstrument des Staates, das nun, in Zeiten militärischer Konflikte, wieder hervor geholt wird. Und das, wenn genug Menschen vernünftig sind und sich gegen eine Wehrpflicht entscheiden, auch mit Zwang durchgesetzt wird. Wir aber wollen nicht in den Krieg ziehen; wir wollen Frieden! Wir wollen nicht den Status quo verteidigen; wir wollen für ein besseres Morgen kämpfen! Wir wollen keine Wehrpflicht; wir werden uns dagegen wehren!

Kommt zu unserer Demonstration am Samstag, den 22.11. um 14 Uhr am Veit-Stoß-Platz!

Freitag, 28.11., 19:00 Uhr , Stadtteilladen Schwarze Katze

1525 - 500 Jahre deutscher Bauernkrieg - Eine Prolos Spezialkneipe

Höret und merket: Am 28. November ab 19.00 Uhr laden wir euch herzlich ein zu einer spektakulären Prolos-Kneipe im Stadtteilladen Schwarze Katze. Vor 500 Jahren ereignete sich dieser sehr bedeutende Abschnitt der Klassenkämpfe. Wir wollen auf die Geschehnisse zurückblicken und die Aufstände der Bauern in gebührendem Rahmen mit euch feiern. Freut euch auf wundersame Darbietungen und erlesene Gäste und ZeitzeugInnen (größtenteils tot). Wir freuen uns auf euch!

Euch erwarten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 01.12., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 01.12.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Essen wird einige Tage vorher bekannt gegeben.

Es ist so geplant, dass es genug für Alle gibt, die gegen TMR auf der Straße waren und daher später kommen müssen. Für den Fall, dass „TMR“ wieder auf die Straße geht, wird es auch wieder einen EA geben. Von 18:30 Uhr bis eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung oder so lange Leute mit polizeilichen Maßnahmen konfrontiert sind.

Selbstverständlich wird es wieder die Möglichkeit geben, Fragen zu Repression im direkten Gespräch vor Ort zu besprechen.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der Arbeit der Roten Hilfe hier vor Ort verwendet.

 

Samstag, 06.12., 21:00 Uhr , Wiesenstraße 86, Nürnberg

Konferenz gegen Krieg, Sozialabbau & Rechtsentwicklung – 06. Dezember, Nürnberg

*** Frank Deppe *** Input & Diskussion zu Kriegsdienstverweigerung mit der DFG-VK *** Diskussion zur antifaschistischen Strategie *** Podium zu Stadtteil und Basisansatz ***

Warum diese Konferenz?

Krieg, Sozialabbau und Rechtsentwicklung sind die prägenden Themen unserer Zeit. Während weltweit eine neue, multipolare Ordnung entsteht, gerät der Globale Norden durch die zunehmende imperialistische Konkurrenz unter Druck und versucht seine Vorherrschaft zu behaupten – mit Sanktionen und mit der Vorbereitung auf den Krieg. Die BRD versucht in dieser Gemengelage, ihre Position als ökonomische und politische Macht zu sichern und möchte kriegstüchtig werden: mit massiver Aufrüstung, der Militarisierung der Gesellschaft auf allen Ebenen, dem Ankurbeln der Rüstungsindustrie, aber auch mit sozialem Kahlschlag.

Die Grundlage dieser Entwicklung liegt in der tiefen und mehrdimensionalen Krise des Kapitalismus. Um ihre Profite trotz dieser zu sichern, werden die Kosten über Sozialabbau, Reallohnverluste und Preissteigerungen auf die arbeitende Klasse abgewälzt. Die Folgen spüren wir alle: steigende Lebenshaltungskosten, wachsende Unsicherheit, marode Infrastruktur und die Privatisierung öffentlicher Daseinsvorsorge.

Der Staat greift dabei zunehmend repressiv ein, um die Stabilität der herrschenden Ordnung zu gewährleisten und den Anforderungen des Kapitals zu dienen. Diese Krisendynamik nützt vor allem den Monopol- und Großkonzernen, die durch staatliche Politik abgesichert werden. Kleinere Kapitalfraktionen geraten dagegen unter Druck. Frustriert über den drohenden Abstieg und aus Angst vor der Proletarisierung wenden sie sich rechter Politik zu. Diese Entwicklung wird verstärkt durch den Zuspruch vieler, die sich politisch nicht mehr repräsentiert fühlen. Dies führt zur gesellschaftlichen Rechtsentwicklung, die bei weitem nicht auf die AfD begrenzt ist, sondern sich quer durch das politische Spektrum zieht.

Was erwartet euch

Mit der Konferenz wollen wir gemeinsam mit Hilfe vertiefender Beiträge analysieren, wie diese Entwicklungen zusammenhängen – und wie wir ihnen mit der Perspektive einer Gesellschaft ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg etwas entgegensetzen können. Unser Ziel mit der Konferenz ist es, die Verbindung zwischen den Themen sichtbar zu machen und zu diskutieren, wie die verschiedenen Kämpfe – gegen Krieg, Sozialabbau und Rechtsentwicklung – zusammengeführt und gestärkt werden können: gegen die Rechtsentwicklung – auf der Straße und in der Gesellschaft, gegen Krieg und Aufrüstung, gegen Sozialraub, rassistische Gesetzesverschärfungen oder Betriebsschließungen.

Dabei setzen wir als Organisierte Autonomie darauf „dort zu kämpfen, wo das Leben ist“: auf die Verankerung in Stadtteilen, in Betrieben und Nachbarschaften. Auf eine Organisierung und kontinuierliche Politik dort, wo wir leben und arbeiten. Mit dem Ziel, die Klasse zu erreichen und die forcierte Vereinzelung der Interessen zusammenzubringen. Diesen Ansatz wollen wir neben den vertiefenden Inputs, in Podiumsdiskussionen und anderen Formaten zur Diskussion stellen. Dabei wollen wir gemeinsam mit euch und den Referent*innen diskutieren, wie wir nachhaltig und erfolgreich gegen Krieg, Sozialabbau und Rechtsentwicklung vorgehen können.

Denn wenn jetzt etwas notwendig ist, dann ist es Ungehorsam und Widerstand.

Kommt vorbei, bringt eure Erfahrungen ein, diskutiert mit uns – für eine solidarische, kämpferische Perspektive gegen Krieg, Sozialabbau und Rechtsentwicklung!

Es wird spannend!


Samstag, 06. Dezember, 11 Uhr – ca. 19 Uhr
Räumlichkeiten von DIDF Nürnberg, Wiesenstraße 86, Nürnberg

Donnerstag, 18.12., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Anlaufstelle der Roten Hilfe

Aufgrund des aktuell sehr hohen Repressionsaufkommen, findet außerplanmäßig am Donnerstag, 18.12.2025 eine zusätzliche Anlaufstelle der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth Erlangen im Stadtteilladen Schwarze Katze statt. Die Termine im Dezember sind daher wie folgt: Donnerstag 11.12 & Donnerstag 18.12.

Die nächsten Anlaufstellen finden dann wieder im Januar statt.

Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,
Volxküche,
(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle

Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe

Metroproletan
Archiv &
Bibliothek

Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und
Kneipe

Sa, 14.12.24, 15 Uhr, JVA Nürnberg
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Sa, 14.12.24, 15 Uhr, JVA Nürnberg

Freiheit für Hanna – Kundgebung und Demo 14.12.2024

Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg und es wurde Anklage erhoben. Wir lassen uns nicht spalten und rufen zur Kundgebung und Demonstration am 14.12 auf.

Sa, 19.10.24, 17 Uhr, JVA Nürnberg
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Sa, 19.10.24, 17 Uhr, JVA Nürnberg

Freiheit für Hanna – Kundgebung und Demo 19.10.2024

Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg und es wurde Anklage erhoben. Wir lassen uns nicht spalten und rufen zur Kundgebung und Demonstration am 19.10 auf.

Mi, 20.03.24, 18 Uhr, Weißer Turm
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Mi, 20.03.24, 18 Uhr, Weißer Turm

Anti-Kriegskundgebung am Mittwoch, den 20. März um 18 Uhr am Weißen Turm gegenüber Sport Scheck

Am Mittwoch, den 20.März findet die wöchentliche Anti-Kriegskundgebung statt.

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Kurzbericht Kundgebung Solidarität mit dem Medya Volkshaus und Tahir Köcer

Mo, 03.10.22, 15 Uhr
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Mo, 03.10.22, 15 Uhr

Preise runter – Einkommen rauf! – Infokundgebung 03.Oktober – 15:00 Uhr Jamnitzer

Sa, 05.03.22, 16 Uhr
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Sa, 05.03.22, 16 Uhr

!! Kundgebung gegen Krieg !!

Sa, 30.01.21, 14 Uhr
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Sa, 30.01.21, 14 Uhr

Solidarität gegen Polizeistaatlichkeit – Kundgebung am 30.1.2021

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Zeitplan für den ersten Mai in Nürnberg

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Erfolgreicher Protest gegen Maaßen Auftritt bei CSU Neujahrsempfang

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CSU-König, Mann der Mitte: „Wer wird denn unschuldig abgeschoben?“

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Kein ruhiges Hinterland! PSJ ruft auf zur Kundgebung in Neumarkt gegen Söder und die CSU

Sa, 25.11.17, 14 Uhr
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Sa, 25.11.17, 14 Uhr

Kundgebung zum Tag gegen Gewalt an Frauen

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Antifaschist von AfD Nürnberg attackiert

Do, 06.10.16, 10 Uhr
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Do, 06.10.16, 10 Uhr

Kundgebung am Donnerstag, den 6.10.

Di, 22.12.15, 00:48 Uhr
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Di, 22.12.15, 00:48 Uhr

22.12. Kundgebung 8:45 Uhr Amtsgericht Nürnberg-Fürth

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Zum Kriegseintritt der BRD in Syrien (Flugblatt)

Sa, 31.01.15, 13 Uhr
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Sa, 31.01.15, 13 Uhr

Von Nürnberg nach München – Rüstungsproduzenten und Kriegstreiber angreifen!

Mo, 12.01.15, 17:30 Uhr
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Mo, 12.01.15, 17:30 Uhr

Demo und Kundgebung gegen Pegida und soziale Spaltung!

Di, 21.10.14, 12 Uhr
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Di, 21.10.14, 12 Uhr

Kommt alle zum Prozess gegen einen Antifaschisten

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Nazikundgebungen am 30.03. stören

Mi, 01.08.12, 15:30 Uhr
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Mi, 01.08.12, 15:30 Uhr

1.Aug.: Kundgebungen vom Freien Netz Süd und NPD in Nürnberg stören!

Fr, 27.01.12, 19 Uhr
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Fr, 27.01.12, 19 Uhr

Kundgebung am Jahrestag der Auschwitz Befreiung

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Naziterror stoppen!
Kundebung in Fürth und Demo in Nürnberg

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Kundegebung zu TATORT Kurdistan

Mi, 09.12.09, 18 Uhr
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Mi, 09.12.09, 18 Uhr

Free Mumia Abu-Jamal! Sofort!