Migrantifa
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Migrant*innen leiden häufiger unter gesundheitsschädlichen Bedingungen, wie harten körperlichen Belastungen, Zeitdruck oder Schichtarbeit. Der psychosoziale Stress ist erheblich höher. Hinzu kommt noch oft genug rassistische Behandlung und Abwertung. Besonders deutlich wird das alles z.B. in der Fleischindustrie mit ihren Skandalen, in der Pflege und der Erntehilfe.
Migrantifa Café mit dem Thema: 1. Mai aus migrantischer Perspektive
Am Dienstag ist wie jeden letzten Dienstag im Monat, unser Migrantifa Café im Projekt 31.
Repression betrifft alle, die sich nicht mit dem Status Quo in diesem Land zufriedengeben. Einem Status Quo, der vor allem ein gutes Leben für die oberen 1% vorsieht. Wir wollen ein gutes und menschenwürdiges Leben für alle – ohne Angst vor Repression haben zu müssen.
Zum vierten Jahrestag der rasssistischen Morde in Hanau gedenken wir der Opfer. Auch zur bundesweiten Demo in Hanau gibte es einen Zugtreffpunkt.
Immer mehr Kriege erschüttern die Welt. Von Israel und Palästina, über Kurdistan, bis nach Arzach („Bergkarabach“). Wir solidarisieren uns mit allen Opfern sowie Angehörigen und trauern mit ihnen. Gleichzeitig sind wir aber auch wütend darüber, dass die Medien und die Politik hierzulande zwischen „guten“ und „schlechten“ Opfern unterscheiden.