Raus zum 1. Mai! Schliesst euch unserem Antirassistischen Block an

Der 1. Mai ist nicht nur ein Feiertag, sondern ein Tag des Widerstands gegen die Ausbeutung durch das Kapital. Es ist ein Tag, an dem sichtbar wird, dass die Arbeiterklasse – egal welcher Herkunft – gemeinsame Interessen hat. Es geht um Solidarität über Grenzen hinweg, um den gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung, Diskriminierung und Klassenherrschaft.

Der 1. Mai, der internationale Kampftag der Arbeiterklasse, hat für Migrantinnen und Migranten in Deutschland eine besondere Bedeutung. Viele von ihnen gehören zur lohnabhängigen Klasse und arbeiten oft in prekären oder schlechter bezahlten Jobs. In einer kapitalistischen Gesellschaft, in der Profit über Menschlichkeit und Solidarität gestellt wird, sind Migrant*innen besonders von Ausbeutung betroffen.

Der 1. Mai ist daher nicht nur ein Feiertag, sondern ein Tag des Widerstands gegen die Ausbeutung durch das Kapital. Es ist ein Tag, an dem sichtbar wird, dass die Arbeiterklasse – egal welcher Herkunft – gemeinsame Interessen hat.

Marx sprach vom “internationalen Charakter der Arbeiterbewegung”, und genau darum geht es am 1. Mai: Um Solidarität über Grenzen hinweg, um den gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung,  Gegen ihre Kriege, die Menschen erst zu Flüchtlingen machen, die man an den europäischen Aussengrenzen sterben lässt und Rassisten wie dem Täter von Hanau zum Fraße vor wirft. Es reicht, dass wir es sind, die für die Krisen in diesem Land immer und immer wieder verantwortlich gemacht werden.

Für Migrant*innen in Deutschland ist der 1. Mai also ein Tag, um ihre Stimme zu erheben, sich zu organisieren und gemeinsam mit anderen für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen – jenseits von Nationalität, aber geeint in der Klasse.

Kommt deshalb gemeinsam mit uns zur Revolutionären 1. Mai Demo und schließt euch unserem „Antirassistischen Block“ an.

Yallah Migrantifa, yallah Klassenkampf.

 

1.Mai 2025  // 11:30 Uhr
Bauerngasse/Ecke Gostenhofer Hauptstr. – Nürnberg