Dienstag, 11.11., 13:00 Uhr , Nordklinikum Haupteingang

Di., 11.11.25, 13-15 Uhr: Kundgebung gegen Militarisierung des Gesundheitswesens am Nordklinikum

Di., 11.11.25, 13-15 Uhr
Kundgebung der Initiative Solidarischer ArbeiterInnen (ISA)
gegen Militarisierung des Gesundheitswesens
Klinikum Nord, Nürnberg, Haupteingang, Prof. Ernst-Nathan-Str. 1

… die Beschäftigten im Gesundheitswesen mithelfen. Die Verlängerung der Arbeitszeit und Dienstverpflichtung unter der Befehlsgewalt der Bundeswehr werden konkret vorbereitet. Geld gibt es für den Bau von Bunkern unter allen großen Krankenhäusern statt für eine gute Versorgung der Patienten hier und jetzt. Wir stellen uns jeglichen Bestrebungen, das zivile Gesundheitswesen der militärischen Logik zu unterwerfen entgegen.

Hier gehts zum Flugblatt: Wir werden euch nicht helfen können. Kundgebung gegen Militarisierung des Gesundheitswesens

Samstag, 22.11., 14:00 Uhr , Veit-Stoß-Platz

Die Jugend sieht Rot! Demonstration gegen Wehrpflicht und Militarisierung

Die Wehrpflicht kommt wieder. Und nun auch offiziell nicht nur „freiwillig“, sondern mit Zwang. Alle Männer müssen mit dem 18. Lebensjahr einen Fragebogen ausfüllen und an die Armee schicken, Frauen nur, wenn sie möchten. Wer dann als geeignet eingestuft wird, kann seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten.

Wenn das Kontingent von 15.000 neuen Soldat:innen jedes Jahr im ersten Schritt nicht erreicht wird, werden junge Menschen mit Zwang eingezogen und zum Dienst an der Waffe gezwungen. Das Ziel der Bundesregierung ist es laut eigenen Angaben rund 80.000 zusätzliche Soldat:innen zu rekrutieren und außerdem mindestens 200.000 Reservist:innen. Ziemlich viele Menschen also; und diese Zahlen dürften noch deutlich nach oben schießen, sollte die BRD tatsächlich in einen militärischen Konflikt eingreifen wollen. Jene, die jetzt in den Talkshows, dem Parlament oder sonst wo für die Wehrpflicht werben, werden in aller Regel nicht von ihr betroffen sein. Führende Politiker:innen hadern mit dem Gedanken, die eigenen Kinder an die Front zu schicken; um all die anderen Jugendlichen, die von der Wehrpflicht betroffen sind, scheren sie sich kaum. Als wäre die Realität für Jugendliche nicht schon jetzt beschissen: Rund 3 Millionen Kinder und Jugendliche leben hierzulande in Armut; die Gehälter während der Ausbildung reichen nicht, um das eigene Leben selbst zu finanzieren; der Wohnungsmarkt erschwert es Jugendlichen immer öfter von zuhause auszuziehen; Schulgebäude sind ranzig und die psychischen Erkrankungen unter Jugendlichen nehmen aufgrund von Krisen und Leistungsdruck immer weiter zu, während es immer schwerer wird, einen Therapieplatz oder Ähnliches zu bekommen. Ist das das Leben, das wir an der Waffe verteidigen wollen?

Wir sagen: Nein. Wir finden, dass wir uns das gute Leben erst erkämpfen müssen. Sieht man sich die Kriege, die Umweltkrise, die sozialen Kürzungen und vieles mehr an, erkennt man: So kann es nicht weitergehen. Eine Wehrpflicht aber wird uns kein Stück voran bringen, ganz im Gegenteil. Sie ist ein Zwangsinstrument des Staates, das nun, in Zeiten militärischer Konflikte, wieder hervor geholt wird. Und das, wenn genug Menschen vernünftig sind und sich gegen eine Wehrpflicht entscheiden, auch mit Zwang durchgesetzt wird. Wir aber wollen nicht in den Krieg ziehen; wir wollen Frieden! Wir wollen nicht den Status quo verteidigen; wir wollen für ein besseres Morgen kämpfen! Wir wollen keine Wehrpflicht; wir werden uns dagegen wehren!

Kommt zu unserer Demonstration am Samstag, den 22.11. um 14 Uhr am Veit-Stoß-Platz!

Freitag, 28.11., 19:00 Uhr , Stadtteilladen Schwarze Katze

1525 - 500 Jahre deutscher Bauernkrieg - Eine Prolos Spezialkneipe

Höret und merket: Am 28. November ab 19.00 Uhr laden wir euch herzlich ein zu einer spektakulären Prolos-Kneipe im Stadtteilladen Schwarze Katze. Vor 500 Jahren ereignete sich dieser sehr bedeutende Abschnitt der Klassenkämpfe. Wir wollen auf die Geschehnisse zurückblicken und die Aufstände der Bauern in gebührendem Rahmen mit euch feiern. Freut euch auf wundersame Darbietungen und erlesene Gäste und ZeitzeugInnen (größtenteils tot). Wir freuen uns auf euch!

Euch erwarten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 01.12., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 01.12.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Essen wird einige Tage vorher bekannt gegeben.

Es ist so geplant, dass es genug für Alle gibt, die gegen TMR auf der Straße waren und daher später kommen müssen. Für den Fall, dass „TMR“ wieder auf die Straße geht, wird es auch wieder einen EA geben. Von 18:30 Uhr bis eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung oder so lange Leute mit polizeilichen Maßnahmen konfrontiert sind.

Selbstverständlich wird es wieder die Möglichkeit geben, Fragen zu Repression im direkten Gespräch vor Ort zu besprechen.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der Arbeit der Roten Hilfe hier vor Ort verwendet.

 

Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,
Volxküche,
(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle

Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe

Metroproletan
Archiv &
Bibliothek

Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und
Kneipe

Fr, 10.10.25, 19 Uhr, Schwarze Katze, Nürnberg
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Fr, 10.10.25, 19 Uhr, Schwarze Katze, Nürnberg

Migrantifa Café mit Filmscreening „No Other Land“

Wir laden euch herzlich zu unserem nächsten Migrantifa Café + Filmscreening „No Other Land“ mit anschließendem Gespräch in der Schwarzen Katze (Untere Seitenstr. 1) ein. Das Café ist offen für Alle und der Eintritt ist frei!

Fr, 12.09.25, 19 Uhr, Schwarze Katze, Nürnberg
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Fr, 12.09.25, 19 Uhr, Schwarze Katze, Nürnberg

Migrantifa Café mit Vortrag zum NSU

Migrantifa Café mit Vortrag zum sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) - Essen ab 19 Uhr, Vortrag ab 20 Uhr. Wer uns kennenlernen will und mehr zu unserer Gruppe erfahren möchte, kann uns einfach ansprechen!

Do, 31.07.25, 18:30 Uhr, Jakobsplatz, Nürnberg
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Do, 31.07.25, 18:30 Uhr, Jakobsplatz, Nürnberg

Gerechtigkeit für Qabel – 2. Kundgebung in Nürnberg!

Qabel wurde am 4. März 2025 von der Nürnberger Polizei erschossen. Dass diese Taten System haben, zeigt der Fall von Lorenz, der vor kurzem von der Oldenburger Polizei getötet wurde. Zuletzt wuren auch in Stuttgart zwei Männer von deutschen Polizisten getötet. Das sind keine Einzelfälle, sondern Praxis einer rassistischen Behörde wie der Polizei.

Fr, 06.06.25, 18:30 Uhr, Kornmarkt, Nürnberg
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Fr, 06.06.25, 18:30 Uhr, Kornmarkt, Nürnberg

Gerechtigkeit für Qabel – Kundgebung am 6. Juni 2025 (Geänderter Ort!)

Qabel wurde am 4. März 2025 von der Nürnberger Polizei erschossen. Dass diese Taten System haben, zeigt der Fall von Lorenz, welcher vor kurzem von der Oldenburger Polizei getötet wurde. Das sind keine Einzelfälle, sondern Praxis einer rassistischen Behörde wie der Polizei. Qabels Familie fordert eine lückenlose Aufklärung dieser Tat - und wir unterstützen sie dabei mit einer Kundgebung am 6. Juni am Kornmarkt.

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Geflohen vor Saddam Hussein, erschossen von der Nürnberger Polizei

Qabel wurde am 4. März 2025 von der Nürnberger Polizei erschossen. Dass diese Taten System haben, zeigt der Fall von Lorenz, welcher vor kurzem von der Oldenburger Polizei getötet wurde. Das sind keine Einzelfälle, sondern Praxis einer rassistischen Behörde wie der Polizei. Qabels Familie fordert eine lückenlose Aufklärung dieser Tat - und wir als Migrantifa Nürnberg unterstützen sie dabei.

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Raus zum 1. Mai! Schliesst euch unserem Antirassistischen Block an

Der 1. Mai ist nicht nur ein Feiertag, sondern ein Tag des Widerstands gegen die Ausbeutung durch das Kapital. Es ist ein Tag, an dem sichtbar wird, dass die Arbeiterklasse – egal welcher Herkunft – gemeinsame Interessen hat. Es geht um Solidarität über Grenzen hinweg, um den gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung, Diskriminierung und Klassenherrschaft.

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Die Konsequenz bleibt Widerstand: Raus zum Antirassistischen Kampftag!

Am 19. Februar 2020 wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtovic, Vili Viorel Paun, Fatih Saraçoglu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov von einem polizeibekannten Faschisten in Hanau ermordet. Wir wollen nicht nur den Toten gedenken, sondern für die Lebenden und eine bessere Zukunft kämpfen! Raus zum Antirassistischen Kampftag!

Do, 13.02.25, 20:30 Uhr, Untere Baustraße 14, Nürnberg
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Do, 13.02.25, 20:30 Uhr, Untere Baustraße 14, Nürnberg

Infoveranstaltung zur Hanau Demo im Arsch und Friedrich (13.02.25)

Am Donnerstag, 13. Februar um 20:30 Uhr findet in der Südstadt-Kneipe Arsch und Friedrich eine Infoveranstaltung mit inhaltlichem Input zu unserer Hanau Demo am 19.  Februar 2025 statt.

Mi, 19.02.25, 18:30 Uhr, Plärrer Nürnberg
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Mi, 19.02.25, 18:30 Uhr, Plärrer Nürnberg

Demonstration: 5-Jahre-Hanau-Gedenken am 19.02.25

Am 19. Februar 2025 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum fünften Mal. Wir möchten den Opfern gedenken und für sie kämpfen. Dafür wird es am Abend des 19. Februar um 18:30 Uhr eine Demo geben, die am Plärrer startet und durch die Innenstadt geht.

Do, 12.12.24, 18:30 Uhr, Nachbarschaftshaus Gostenhof
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Do, 12.12.24, 18:30 Uhr, Nachbarschaftshaus Gostenhof

Workshop gegen Rechtsruck, Faschismus und Repression

Workshop gegen Rechtsruck, Faschismus und Repression. Wir als Migrantifa Nürnberg möchten mit den Falken Nürnberg einen Workshop anbieten, an dem wir über konkrete Ängste sprechen und gemeinsam darüber diskutieren, welche Handlungsmöglichkeiten wir haben und wie eine gemeinsame Vernetzung aussehen kann.

Mo, 04.11.24, 18:30 Uhr, Rathausplatz 5, Nürnberg
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Mo, 04.11.24, 18:30 Uhr, Rathausplatz 5, Nürnberg

Ausländeramt macht Ausländer krank – Kundgebung am Alten Rathaus

Das Ausländeramt macht uns krank. Seit viel zu langer Zeit wird die Unfähigkeit des Ausländeramts auf dem Rücken von Migrant:innen ausgetragen. Während deutsche Medien und Politiker:innen von „faulen Ausländern“ sprechen und „im großen Stil“ abschieben wollen, ist die Realität eine völlig andere. Gegen diese Missstände gehen wir am 04.11. auf die Straße!

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Migrantifa-Kneipenabend: Freitag, 18. Oktober 2024 um 20 Uhr

Ankündigung für den Migrantifa-Kneipenabend am 18. Oktober 2024.

Mi, 01.05.24, 21:10 Uhr, Nürnberg
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Mi, 01.05.24, 21:10 Uhr, Nürnberg

YALLAH KLASSENKAMPF! HERAUS ZUM 1. MAI!

Migrant*innen leiden häufiger unter gesundheitsschädlichen Bedingungen, wie harten körperlichen Belastungen, Zeitdruck oder Schichtarbeit. Der psychosoziale Stress ist erheblich höher. Hinzu kommt noch oft genug rassistische Behandlung und Abwertung. Besonders deutlich wird das alles z.B. in der Fleischindustrie mit ihren Skandalen, in der Pflege und der Erntehilfe.

Di, 30.04.24, 19 Uhr, Projekt 31
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Di, 30.04.24, 19 Uhr, Projekt 31

Migrantifa Café mit dem Thema: 1. Mai aus migrantischer Perspektive

Am Dienstag ist wie jeden letzten Dienstag im Monat, unser Migrantifa Café im Projekt 31.

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Yallah Antifa, Yallah Migrantifa

Repression betrifft alle, die sich nicht mit dem Status Quo in diesem Land zufriedengeben. Einem Status Quo, der vor allem ein gutes Leben für die oberen 1% vorsieht. Wir wollen ein gutes und menschenwürdiges Leben für alle – ohne Angst vor Repression haben zu müssen.

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Hanau ist überall! Gedenkdemos am 17.2. in Hanau und 19.2. in Nürnberg

Zum vierten Jahrestag der rasssistischen Morde in Hanau gedenken wir der Opfer. Auch zur bundesweiten Demo in Hanau gibte es einen Zugtreffpunkt.

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Kundgebung: Gegen jeden Krieg! // 8.12. // 17 Uhr // Hallplatz

Immer mehr Kriege erschüttern die Welt. Von Israel und Palästina, über Kurdistan, bis nach Arzach („Bergkarabach“). Wir solidarisieren uns mit allen Opfern sowie Angehörigen und trauern mit ihnen. Gleichzeitig sind wir aber auch wütend darüber, dass die Medien und die Politik hierzulande zwischen „guten“ und „schlechten“ Opfern unterscheiden.