Donnerstag, 23.01., 18:00 Uhr , Jakobsplatz Nürnberg

Free Zaid! Free all Antifas! Keine Auslieferung nach Ungarn! Kommt zur Kundgebung am Donnerstag, den 23. Januar um 18 Uhr an den Jakobsplatz in Nürnberg!

Am 20. Januar 2025 stellten sich sieben Personen, die ebenso wie Hanna im sogenannten „Budapest-Komplex“ verfolgt werden, den Behörden. Bis heute hatten sich diese jungen Antifas dem Zugriff der Repressionsorgane fast zwei Jahre lang erfolgreich entzogen – andere haben beschlossen, diesen Weg weiter zu gehen. Die Entscheidung, sich nun zu stellen, ist mit Sicherheit ein schwieriger aber dennoch selbst gewählter Schritt. Unter denjenigen, die sich gestellt haben, befindet sich mit dem Genossen Zaid auch eine Person aus Nürnberg. Für ihn – ebenso wie für die Freiheit aller anderen Antifas – gehen wir am Donnerstag, den 23. Januar um 18 Uhr auf die Straße. Majas Fall zeigt, dass wir sowohl bei Hanna, aber insbesondere bei den ‚neuen‘ Inhaftierten den Druck erhöhen müssen, um eine Auslieferung nach Ungarn zu verhindern. Das schaffen wir nicht mit Bettelei an einen Staat, der schon gezeigt hat, wie er am liebsten mit antifaschistischen Aktivist:innen verfahren würde! Wir müssen eine öffentliche Stimmung schaffen, die es den Verantwortlichen verunmöglicht, mit den Anderen so wie mit Maja umzuspringen! Es darf den Cops und der Bundesanwaltschaft nicht noch einmal gelingen, junge Menschen nach Ungarn zu verschleppen! Daher haben wir uns die örtliche Polizeiwache in der Innenstadt als Kundgebungsort ausgesucht. Eine Auslieferung nach Ungarn, wo ihnen bis zu 24 Jahren Haft unter menschenunwürdigen Bedingungen drohen, muss unbedingt verhindert werden! Für uns als Solikreis Nürnberg ist klar, dass wir gleichermaßen solidarisch mit denjenigen sind, die sich heute gestellt haben, sowie mit jenen, die sich nachvollziehbarer weise dafür entschieden haben, sich nicht in die Hände des Staates und seiner politischen Justiz zu begeben. Liebe und Kraft in Untergrund und Haft! 
Dienstag, 28.01., 13:00 Uhr , Schwarze Katze

Sozialberatung und offenes Büro von Reclaim Gostenhof

Stress mit Vermieter*innen, Jobcenter, Chefs oder Ämtern? Du verstehst Anträge nicht oder wirst nur von A nach B geschickt? Du musst da nicht alleine durch! Jeden Dienstag von 13 bis 15 Uhr kannst du in den Stadtteilladen Schwarze Katze kommen. Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig dabei, mit den Widrigkeiten des kapitalistischen Alltags umzugehen und setzen dem auch unseren Protest entgegen! Komm vorbei – egal, ob du was brauchst oder unterstützen willst.

Montag, 03.02., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 06.01.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Dieses Mal mit selbstgemachten Falafeln und einem Infovortrag zusammen mit Intifada Nürnberg zur Repression gegen die palästinasolidarische Bewegung in der Metropolregion.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und soll etwa 15-20 Minuten dauern, anschließend gibt es ein gemeinsames Schreiben von Briefen an Gefangene.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der von Repression Betroffenen verwendet.

Ankündigung Februar: 03.02.2025

Ankündigung März: 03.03.2025

Samstag, 15.02., 10:30 Uhr

Der Hauptfeind im bayrischen Hof – fahrt mit uns zur Demo gegen die Sicherheitskonferenz in München

17.01.2024 Mobilisierungsvortrag in der Antifa-Aktionskneipe – 20:00 Uhr – Schwarze Katze Untere Seitenstraße 1

15.02.2024 – Zugtreffpunkt für die gemeinsame Anreise zur SiKo – 10:30 Uhr – Osthalle Hbf Nürnberg

Wie jedes Jahr findet in München die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) statt. Vom 14.02 bis zum 16.02 treffen sich im Hotel „Bayrischer Hof“ neben einer Reihe von Staatschefs auch verschiedene Minister*innen, Chefs internationaler Organisationen und NGOs, Vertreter*innen staatsnaher Thinktanks, Rüstungsunternehmen und deren Lobbyist*innen, CEOs diverser Monopolkonzerne, hohe Offizier*innen verschiedener westlicher Staaten und Chefredakteur*innen prominenter Zeitungen. In diesen drei Tagen kommen die genannten Staats- und Wirtschaftseliten hinter verschlossener Tür zusammen, um unter dem Vorwand von „europäischer Sicherheit“ über neue Kriegs- und Aufrüstungsstrategien des Westens zu debattieren. Unter der Verwendung von verharmlosenden Begriffen wie „Sustainability (Nachhaltigkeit)“, „Defense Program (Verteidigungsprogramm)“ oder „Global order (Globale Ordnung)“ werben die SiKo Veranstalter*innen für die Aufrechterhaltung westlicher und europäischer Vorherrschaft. Was als „Sicherheitspolitik“ und „Verteidigung“ in der Propaganda der SiKo Veranstalter*innen daherkommt, bedeutet konkret, dass die Vorherrschaft des Westens nicht nur Erhalten, sondern auch ausgebaut werden soll. Das bedeutet in der Realität direkte militärische oder ökonomische Gewalt für alle, die nicht Teil der westlichen Welt sind. Was „Verbreitung westlicher Werte“ bedeutet, konnte man bei diversen „Demokratisierungsaktionen“ der USA unter Hilfe anderer NATO-Staaten beobachten. In einer Reihe von Angriffskriegen destabilisierte der Westen vor allem Staaten im Nahen Osten im Sinne der Verbreitung westlicher Vorherrschaft und der Erbeutung von Ressourcen unter dem Vorwand, die ansässigen „Regime“ zu demokratisieren. Was folgte waren Millionen ermordete Menschen und nochmal Dutzende Millionen mehr Vertriebene aus den betroffenen Regionen, die Erstarkung islamistischer Milizen und die großflächige Zerstörung von Infrastruktur, z.B. im Irak- oder Afghanistan Krieg. Aber die „westliche Sicherheitspolitik“ bringt nicht nur Tod und Leid in die Zielregionen, sondern auch zunehmenden Schaden für uns Lohnabhängige in Deutschland. Um die Vormachtstellung des Westens aufrechtzuerhalten und auszudehnen, benötigen die Nato-Staaten und deren Verbündete eine gewaltige militärische Macht, um sich gegenüber den ebenso imperialistischen Mächten Russlands und Chinas zu beweisen und zukünftig durchzusetzen. Diese Aggressionspolitik erfordert eine enorme innerstaatliche militärische Aufrüstung und Aufstockung der Streitkräfte. Mit dieser voranschreitenden Militarisierung geht eine Kürzung von Sozialleistungen und Bildungsgeldern einher. Diese Politik wird von der Bundesregierung mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und einer Eindämmungspolitik gegen China gerechtfertigt.

Doch diese Maßnahmen dienen nur der Absicherung der Interessen der Monopole und nicht unserer Sicherheit. Denn in dem Großen Krieg, auf den diese Konfrontation hinausläuft, werden wir gezwungen, gegen Menschen aus China oder Russland zu kämpfen. Die lohnabhängige Klasse der anderen Länder hat aber, genauso wie wir, in diesem Krieg nur zu verlieren. In China oder Russland wird die Bevölkerung in ähnlicher Manier für die Front mobilisiert und auf die Nation eingeschworen. Doch der Hauptfeind steht im eigenen Land! Wir müssen hier in Deutschland aktiv werden, gegen Militarismus und Kriegsvorbereitungen, bevor es zu spät ist. Das heißst aktiv werden gegen Rüstungsexporte deutscher Konzerne, gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in der BRD und gegen alle Prozent-Ziele für die Aufrüstung egal wer sie vorschlägt ob Trump oder Habeck!

Die Kriegstreiber*innen treffen sich im Februar in München, kommt deshalb mit uns zur Demonstration am 15.02. gegen die Sicherheitskonferenz. Gehen wir auf die Straße gegen Aufrüstung, Wiedereinführung der Wehrpflicht und Militarisierung auf unseren Kosten. Lasst euch nicht durch die Propaganda der Bundesregierung verwirren! Ihr habt mehr mit russischen oder chinesischen Arbeiter*innen gemein, als mit irgendeinem Bonzen im Bayrischen Hof! Wir lassen uns nicht von der Kriegspropaganda und Angstmacherei kleinkriegen! Vom 14.02 bis zum 16.02 steht der Hauptfeind im bayrischen Hof!

Mittwoch, 19.02., 18:30 Uhr , Plärrer Nürnberg

Demonstration: 5-Jahre-Hanau-Gedenken am 19.02.25

Eine Nacht, fünf Jahre, neun Leben und unendlich viel Wut und Trauer. Am 19. Februar 2020 wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov aus rassistischen Gründen in Hanau ermordet.
Politiker:innen versprachen danach, dass Hanau aufgeklärt wird und Konsequenzen folgen werden. Wir stellen heute sowie alle Jahre davor fest: diese gab es nicht. Im Gegenteil, die letzten Jahre leben von rassistischer Normalität: Migration wird kriminalisiert. Migrant:innen werden kriminalisiert. Rechtes und faschistisches Gedankengut wird Alltag.


Es wird von Messerkriminalität und „importiertem“ Antisemitismus gesprochen, die deutsche Sozialdemokratie redet davon, dass man „im großen Stile abschieben“ müsse. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung sei wichtig und Migrant:innen und Geflüchtete hätten sich daran anzupassen – gleichzeitig sollen Geflüchtete mit entmündigenden Bezahlkarten auskommen, im Idealfall europäisches Festland gar nicht mehr erreichen, und wer es doch hierher schafft, soll für wenig Geld viel ackern. „Sichere Drittstaaten“ sprießen aus dem Boden, genauso widerliche (Waffen-)Deals mit faschistoiden Staaten. Antifaschist:innen werden im Knast weggesperrt, Parteien im Bundestag duellieren sich in ihrem Rassismus und antikoloniale Kämpfe werden im Tränengas in den Straßen Neuköllns ertränkt.

Wenig hat sich die letzten Jahre politisch zum Positiven verändert. Die politischen Entwicklungen lassen uns nicht daran glauben, dass es in Zukunft kein zweites Hanau geben wird. Und deutsche Geschichte lehrt uns: Hanau ist bereits der zweite NSU. Und der NSU ist das zweite Solingen. Und Solingen ist das zweite Rostock-Lichtenhagen. Rechten Terror zu bekämpfen war nie das Ziel – das Ziel waren wir.

Rechten Terror bekämpfen, bedeutet für uns widerständig sein und widerständig gedenken. Es bedeutet sich von ritualisierten Lippenbekenntnissen von Politiker:innen nicht belabern zu lassen, es bedeutet Zusammenhänge zu verstehen und Zusammenhalt zu leben. Sich nicht von einem System verarschen zu lassen, welches uns schon zu Vieles und zu Viele genommen hat.

Für uns und unsere Zukunft, und für die, deren Zukunft genommen wurde.

Für Ferhat, Mehmet, Theodoros, Ismail, Familie Genc, die Bewohner:innen des Sonnenblumenhaus, Mohamed, Oury – für alle, die ermordet wurden.

Kein Vergeben, kein Vergessen!

Montag, 03.03., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 06.01.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Dieses Mal mit selbstgemachten Falafeln und einem Infovortrag zusammen mit Intifada Nürnberg zur Repression gegen die palästinasolidarische Bewegung in der Metropolregion.

Der Vortrag beginnt um 20 Uhr und soll etwa 15-20 Minuten dauern, anschließend gibt es ein gemeinsames Schreiben von Briefen an Gefangene.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der von Repression Betroffenen verwendet.

Ankündigung Februar: 03.02.2025

Ankündigung März: 03.03.2025

Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,
Volxküche,
(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle

Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe

Metroproletan
Archiv &
Bibliothek

Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und
Kneipe

Sa, 14.12.24, 18 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze
10
Sa, 14.12.24, 18 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze

Youth Connect – diesmal mit Quiz!

Youth Connect - Öffnung mit Quiz, heißen Getränken, leckerem Essen und Winterspecial. Kommt vorbei!

Fr, 06.12.24, 14 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze
10
Fr, 06.12.24, 14 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze

offenes Kampagnentreffen – Gegen Wehrpflicht und Militarisierung

Offenes Treffen der Kampagne "Wir machen nicht mit! Gegen Wehrpflicht und Militarisierung". Dieses mal malen wir gemeinsam ein Transparent und haben Raum für Austausch. Komm vorbei!

10

Internationaler Tage gegen Gewalt an Frauen: Rede der organisierten autonomie Nürnberg

Im folgenden veröffentlichen wir unsere Rede die wir als Bündnisgruppe des 8. März Bündnisses am 25.11. auf der Kundgebung zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hielten.

Fr, 01.11.24, 19 Uhr, Künstlerhaus Nürnberg
10
Fr, 01.11.24, 19 Uhr, Künstlerhaus Nürnberg

29. Linke Literaturmesse

Drei Tage lang präsentieren über 30 linke Verlage ihr aktuelles Programm. Über 50 Buchvorstellungen und Lesungen mit AutorInnen und kulturelles Rahmenprogramm. Achtung! Dieses Jahr wieder im Künstlerhaus! Königstraße 93, 90402 Nürnberg (beim Hauptbahnhof). Hier kommt ihr auch zum Programm.

Fr, 18.10.24, 20 Uhr, Schwarze Katze
10
Fr, 18.10.24, 20 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Oktober

"Kulturkampf von rechts" -  ein Vortrag über Hintergründe, Gefahren und Aussichten. Wir freuen uns, mit euch zusammen in einem Vortrag mehr über Strategien und Rhetorik der politisch Rechten zu lernen, uns anzuschauen welche Folgen und Herausforderungen aus dem "Kulturkampf" entstehen und wie die Linke gesellschaftliche Alternativen bieten kann. 

10

Youth Connect am Samstag, 12.10.2024! Wir nehmen die gängigen Argumente für Militarisierung und Krieg auseinander!

Kommt vorbei zu unserer Öffnung am Samstag, 12.10., ab 18 Uhr im Stadtteilladen Schwarze Katze. Wir nehmen die gängigen Argumente der Kriegstreiber und Wehrpflichtsbefürworterinnen auseinander und halten ihnen unsere Standpunkte entgegen. Wenn auch Du Input brauchst für Diskussionen am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Uni oder gar in den eigenen vier Wänden, dann komm vorbei!

Sa, 19.10.24, 17 Uhr, JVA Nürnberg
10
Sa, 19.10.24, 17 Uhr, JVA Nürnberg

Freiheit für Hanna – Kundgebung und Demo 19.10.2024

Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg und es wurde Anklage erhoben. Wir lassen uns nicht spalten und rufen zur Kundgebung und Demonstration am 19.10 auf.

Di, 29.10.24, 17:30 Uhr, Jamnitzer Platz
10
Di, 29.10.24, 17:30 Uhr, Jamnitzer Platz

Unser Stadtteil gegen Rassismus, Abschiebewahn und Barbarei! Gegen jede Spaltung von oben – hilft nur Solidarität von unten!

+++ Kundgebung 29.10 +++ Spätestens seit dem Messerangriff von Solingen überschlagen sich die bürgerlichen Parteien in Forderungen nach mehr Abschiebungen, Grenzkontrollen und Leistungsstreichung. Uns reicht es! Wir sagen: Unser Stadtteil gegen Rassismus, Abschiebewahn und Barbarei! Gegen Spaltung von Oben - hilft nur Solidarität von unten! +++ Kundgebung 29.10 +++

Do, 17.10.24, 19:30 Uhr, Eberhardshofstr. 11, 90429 Nbg
10
Do, 17.10.24, 19:30 Uhr, Eberhardshofstr. 11, 90429 Nbg

Politische Gewalt am Ende der Weimarer Republik in Nürnberg

Der Nürnberger Historiker Fabian Leonhard wird anhand einiger Beispiele verschiedene Arten von politischer Gewalt in Nürnberg im Zeitraum von 1929-1932 aufzeigen und der Frage nachgehen, wie wehrhaft Antifaschist:innen vor 1933 gegen die Nazis gekämpft hatten.

Di, 29.10.24, 17:30 Uhr
10
Di, 29.10.24, 17:30 Uhr

Unser Stadtteil gegen Rassismus, Abschiebewahn und Barbarei! Gegen Spaltung von Oben – hilft nur Solidarität von unten!

Spätestens seit dem Messerangriff von Solingen überschlagen sich die bürgerlichen Parteien in Forderungen nach mehr Abschiebungen, Grenzkontrollen und Leistungsstreichung. Uns reicht es! Wir sagen: Unser Stadtteil gegen Rassismus, Abschiebewahn und Barbarei! Gegen Spaltung von Oben - hilft nur Solidarität von unten! +++ Save the Date +++ Kundgebung 29.10 +++ weitere Infos folgen +++

10

Freiheit für alle Antifas – Zeitung

++ Zeitung der organisierten autonomie (OA) zur Festnahme von Hanna, die Hintergründe, die reaktionäre Entwicklung und über die antifaschistische Bewegung erschienen ++ Auch als Print-Version in Nürnberg und Stuttgart kostenlos erhältlich ++ oder hier lesen (Links zu Artikeln in der Übersicht unten)

Fr, 20.09.24, 19 Uhr
10
Fr, 20.09.24, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im September

Solingen, Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, Waffengesetz- und Asylrechtsverschärfungen, Wettbewerb im rassistischen Überbieten von Ampel bis AfD, Kriegsgefahr und vieles mehr.  In der Antifakneipe im September wollen wir gemeinsam versuchen, ab 20 Uhr, die Geschehnisse der letzten Zeit einzuordnen und Antworten darauf finden!

Fr, 19.07.24, 19 Uhr, Schwarze Katze
10
Fr, 19.07.24, 19 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Juli

In der Antifa-Aktionskneipe im Juli thematisieren wir die grassierende Queerfeindlichkeit von Rechts und schauen dabei auf die Agenda einiger rechter Akteure. Wir schneiden den damit verbundenen Kulturkampf von Rechts an und skizzieren warum eine klassenbewusste Linke kein Interesse an Queerfeindlichkeit haben kann.

Sa, 06.07.24, 14 Uhr, Plärrer
10
Sa, 06.07.24, 14 Uhr, Plärrer

Demonstration 06.07 – Solidarität mit Maja und allen Angeklagten

Trotz eines Eilantrags beim Bundesverfassungsgericht (dem auch stattgegeben wurde) die Auslieferung zu stoppen wurde Maja nach derzeitigem Informationsstand heute vormittag den ungarischen Behörden übergeben. Wir rufen zu solidarität und Protest auf.

Fr, 21.06.24, 19 Uhr, Schwarze Katze
10
Fr, 21.06.24, 19 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Juni

Kommt zur Antifakneipe im April! Der Vortrag über Justiz, staatliches Gewaltmonopol und Antifaschismus am Beispiel des Budapest-Komplexes stellt die Frage wie es sein kann, dass Nazis die SS straffrei glorifizieren dürfen und Menschen, die sich dagegen wehren, hart bestraft werden. #Free Hanna #FreeAllAntifas

10

Warnung vor Anquatschversuchen in Nürnberg

Aktuell laufen zwei §129-Verfahren in Nürnberg, Hanna sitzt seit Anfang Mai in der JVA Nürnberg in Untersuchungshaft. Die zunehmende Repression in unserer Stadt, hat viele Auswirkungen auf uns persönlich und die Linke Bewegung vor Ort haben.

Sa, 25.05.24, 19 Uhr, Schwarze Katze
10
Sa, 25.05.24, 19 Uhr, Schwarze Katze

Achtung! Die VA „Hafenarbeiter*innen gegen Krieg und für ein besseres Leben!“ findet nicht in geplanter Form statt!

Die Genoss*innen aus Genua können leider nicht kommen: Die Liste der USB (in der die CALP organisiert ist) wurde nicht zugelassen/blockiert. Daraufhin haben sie eine Besetzung vorgenommen. D.h. sie haben vor Ort alle Hände voll zu tun. Wir werden einen kleinen Input zu ihrer Situation machen und ein Soli-Foto, welches wir den Besetzer*innen zukommen lassen, machen. Kommt daher einfach trotzdem um 20 Uhr!

Fr, 10.05.24, 16:30 Uhr
10
Fr, 10.05.24, 16:30 Uhr

Solidarität mit Hanna – Kundgebung vor der JVA Nürnberg

Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg.

10

Heraus zum revolutionären 1. Mai | Mobivideo der Antifa-Aktionskneipe

Mobivideo zum revolutionären 1.Mai 2024 in Nürnberg auf Youtube. Eine der bundesweit größten revolutionären 1.Mai Demos anlässlich des internationalen Kampftags der Arbeiter*innenklasse. Demo: Bauerngasse / Gostenhofer Hauptstrasse | 11:30 Uhr Fest: Müllnerstrasse | 14:30

10

Schluss mit Abbrechnungsabzocke und Chaos bei der N-ergie

Ein Nachbericht zu den Protesten am 09.04 vor dem Hochhaus der N-ergie gegen Abrechnungsabzocke, Chaos und für bezhalbare Energie für alle. Auf der Kundgebung verdeutlichten wurden dann auch einige Berichte, aus der von der organisierten autonomie unterstützten Sozialberatung verlesen, die die katastrophalen Auswirkungen dieses Abbuchungschaos aufzeigten.

Fr, 19.04.24, 19 Uhr
10
Fr, 19.04.24, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im April

Am 19.4.24 ab 19:00 Uhr ist wieder Antifa-Aktionskneipe in der Schwarzen Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Der Abend beginnt mit dem offenen Treffen um 19:00 Uhr und geht dann um 20:00 weiter mit einem Vortrag zur Geschichte des 1.Mai.

Sa, 13.04.24, 18:30 Uhr, Nachbarschaftshaus Gostenhof
10
Sa, 13.04.24, 18:30 Uhr, Nachbarschaftshaus Gostenhof

Podiumsdiskussion zur Verherrlichung der Antifa

Podiumsdiskussion des Solikreis Nürnberg mit Ulli Schneeweiß (Gewerkschaftssekretär ver.di), Seda Basay-Yildiz (NSU-Opfer-Anwältin, betroffen vom NSU 2.0), Gabi Heller (Omas gegen Rechts) und einem Unterstützer inhaftierter Antifas. Der Solikreis begleitet das 129 Verfahren gegen 6 Antifas aus Nürnberg, denen die „Verherrlichung der Antifa“ zur Last gelegt werden soll.

10

Gemeinsam gegen Krieg – Nachbericht zum Ostermarsch in Nürnberg und Stuttgart

Krieg in der Ukraine? Krieg im Nahen Osten?- Krieg in Afrika, Asien, Amerika und Europa? Weltweit spitzt sich die Lage immer mehr zu. Konfliktherde, wo Mensch hinschaut. Aber nicht alle sind damit einverstanden sondern immer wieder tragen Menschen ihren Protest gegen diese Kriege auf die Straße, so auch an den Ostermärschen. Ein Nachbericht zu den Protesten in Nürnberg und Stuttgart.

Sa, 06.04.24, 14 Uhr
10
Sa, 06.04.24, 14 Uhr

Housing Action Days 2024 gegen steigende Mieten & schlechte Wohnbedingungen

In der Woche zwischen dem 30. März und dem 6. April tragen Menschen ihren Protest gegen explodierende Miete und schlechte Wohnbedingungen, im Rahmen der von einem europaweiten Bündnis ausgerufenen „Housing Action Days“ auf die Straßen. Auch in Nürnberg werden wir uns am 06. April den Protesten anschließen und gegen Hohe Mieten und die Warenförmigkeit des Wohnraumes auf die Straße tragen.

10

Nürnberg gegen Krieg – Heraus zum Ostermarsch

Können wir der Kriegspolitik der Herrschenden erfolgreich entgegentreten? Ja! Wenn wir der Kriegspropaganda, Aufklärung und Information entgegensetzen. Wenn wir beginnen, ernst zu machen. Heraus zum Ostermarsch!