Am gestrigen Samstag, den 11.06., beteiligten wir uns in Kooperation mit der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) Nürnberg und über 10 weiteren Städten am Aktionstag der Kampagne „Offensive gegen Abrüstung“. Um der um sich greifenden Kriegspropaganda etwas entgegenzusetzen, verschönerten wir das Stadtbild mit Anti-Kriegs-Transparenten. Für mehr Informationen zum Aktionstag und zur Kampagne: hauptfeind.de
Termine (8)
29. Linke Literaturmesse
29. Linke Literaturmesse von Freitag, den 01.1 bis Sonntag, den 03.11.24 +++ Buchvorstellungen – Lesungen – Verkaufsmesse +++ Eintritt frei.
Drei Tage lang präsentieren über 30 linke Verlage ihr aktuelles Programm. Über 50 Buchvorstellungen und Lesungen mit AutorInnen und kulturelles Rahmenprogramm.
Infos und Programm unter: www.linke-literaturmesse.org oder hier als PDF.
Öffnungszeiten:
Freitag: 19:00 – 22:00 | Samstag: 10:00 – 22:00 | Sonntag: 10:00 – 15:00
Achtung! Dieses Jahr wieder im Künstlerhaus!
Königstraße 93, 90402 Nürnberg (beim Hauptbahnhof)
Veranstaltet von:
Metroproletan Archiv & Bibliothek und Gostenhofer Literatur- und Kulturverein
29. Linke Literaturmesse
29. Linke Literaturmesse von Freitag, den 01.1 bis Sonntag, den 03.11.24 +++ Buchvorstellungen – Lesungen – Verkaufsmesse +++ Eintritt frei.
Drei Tage lang präsentieren über 30 linke Verlage ihr aktuelles Programm. Über 50 Buchvorstellungen und Lesungen mit AutorInnen und kulturelles Rahmenprogramm.
Infos und Programm unter: www.linke-literaturmesse.org oder hier als PDF.
Öffnungszeiten:
Freitag: 19:00 – 22:00 | Samstag: 10:00 – 22:00 | Sonntag: 10:00 – 15:00
Achtung! Dieses Jahr wieder im Künstlerhaus!
Königstraße 93, 90402 Nürnberg (beim Hauptbahnhof)
Veranstaltet von:
Metroproletan Archiv & Bibliothek und Gostenhofer Literatur- und Kulturverein
29. Linke Literaturmesse
29. Linke Literaturmesse von Freitag, den 01.1 bis Sonntag, den 03.11.24 +++ Buchvorstellungen – Lesungen – Verkaufsmesse +++ Eintritt frei.
Drei Tage lang präsentieren über 30 linke Verlage ihr aktuelles Programm. Über 50 Buchvorstellungen und Lesungen mit AutorInnen und kulturelles Rahmenprogramm.
Infos und Programm unter: www.linke-literaturmesse.org oder hier als PDF.
Öffnungszeiten:
Freitag: 19:00 – 22:00 | Samstag: 10:00 – 22:00 | Sonntag: 10:00 – 15:00
Achtung! Dieses Jahr wieder im Künstlerhaus!
Königstraße 93, 90402 Nürnberg (beim Hauptbahnhof)
Veranstaltet von:
Metroproletan Archiv & Bibliothek und Gostenhofer Literatur- und Kulturverein
Ausländeramt macht Ausländer krank - Kundgebung am Alten Rathaus
Das Ausländeramt macht uns krank. Seit viel zu langer Zeit wird die Unfähigkeit des Ausländeramts auf dem Rücken von Migrant:innen ausgetragen. Während deutsche Medien und Politiker:innen von „faulen Ausländern“ sprechen und „im großen Stil“ abschieben wollen, ist die Realität eine völlig andere.
Für Migrant:innen ohne deutschen Pass ist die Ausländerbehörde in der Regensburger Str. 231 die Anlaufstelle für alle wichtigen Angelegenheiten von Aufenthaltserlaubnis, Fiktionsbescheinigungen, Besuch in der Heimat, Schulausflügen bis zu Arbeitserlaubnissen.
Wer die deutsche Bürokratie kennt, weiß, dass man dafür undurchsichtige Anträge ausfüllen muss. Ohne ein entsprechendes Netz an Menschen, die einem helfen, kaum machbar. So zeigt die Realität, dass es zwar freie Termine in der Regensburger Str. 231 gibt, die Menschen aber nicht wissen wie sie an diese kommen, weil diesbezüglich alles im Internet auf deutsch ist, sich keine Behörde verantwortlich fühlt und ihnen niemand etwas erklärt. Telefonisch, wie elektronisch ist in der Behörde niemand zu erreichen. Wenn Betroffene dann einen Termin haben, führt dieser nicht zur Lösung des Problems, sondern zu einer Verschiebung. Abgegebene Anträge werden selten als vollständig gezählt und die Betroffenen gehen ohne Problemlösung wieder aus der Behörde heraus. Das wiederholt sich – und das zum Teil jahrelang, was viele in eine massive Perspektivlosigkeit wirft. Einen Anwalt zur Unterstützung können sich die Meisten nicht leisten; die Wenigen, die es sich leisten können, verschulden sich damit.
Ausländerbehörden gibt es in unterschiedlichen Städten. Doch die Nürnberger Behörde ist bundesweit dadurch bekannt geworden, sich besonders unmenschlich gegenüber Geflüchteten und Migrant:innen zu verhalten. Es ist in Nürnberg gang und gäbe Geflüchtete abzuschieben, obwohl sogar Gesetze eine Aufenthaltserlaubnis vorgesehen hätten.
Es ist perfide: Menschen kommen nach Deutschland (sie fliehen vor Kriegen an denen deutsche Unternehmen mitverdienen oder sie kommen vor Perspektivlosigkeit, teilweise angeworben durch den deutschen Staat) und sind hier deutscher Behördenwillkür ausgesetzt. Von der Politik (und das durch fast alle Parteien im Bundestag), den Medien und Faschos werden Migrant:innen zur Zielscheibe aller Probleme gemacht. Abschiebungen werden als die Lösung dargestellt, dadurch gebe es weniger Gewalt, mehr Lohn und mehr Wohnraum.
Wir wissen: nicht Migration und Flucht sind Gründe für Armut, Ungerechtigkeit und Ungleichheit, sondern ganz konkrete politische Entscheidungen, die nicht in unserem Sinne sind.
Wir sagen: alle Betroffenen haben das Recht zu jeder Zeit in die Ausländerbehörde zu gehen, Informationen einzuholen und Anträge abzugeben, die bearbeitet werden.
Gehen wir deshalb am 4. November gemeinsam auf die Straße!
Rote Hilfe Volksküche
Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Essen wird einige Tage vorher bekannt gegeben. Nächste Termine: 04.11 und 02.12 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.
Ankündigung Oktober.
Wie jeden 1.Montag im Monat findet auch im Oktober die Rote Hilfe Volksküche in der Schwarzen Katze statt. Kommt ab 19 Uhr vorbei. Dieses mal: Pennenudeln mit Hokkaido Kürbissauce, Schmand, Hartkäse und als Topping Pinien-, Sonnenblumen-, Kürbiskerne (alles vegan).
In unserem Jubiläumsjahr haben wir uns viel mit der Gründung unserer Organisation beschäftigt, die seit nunmehr 100 Jahren besteht. Auch wenn das Gründungsdatum der 01.10.1924 war, wollen wir die Jubiläumsvokü später im Jahr begehen. Dieses Mal wollen wir uns mit einem anderen historischen Datum, dem 07.10.1924 beschäftigen, als die Berliner Polizei eine riesige Passfälschungswerkstatt aushob. Durch diese Werkstatt, die von mit KPD & RHD verbundenen Strukturen betrieben wurde, konnten tausenden Genossen und Genossinnen neue Dokumente beschafft und sie somit vor der damals wütenden Repression geschützt werden. Alleine im Monat Februar 1924 wurden über 2.600 Gefangene von der RHD betreut und tausende weitere waren von Repression bedroht. Angesicht der sich aktuell zuspitzenden Rechtsentwicklung und autoritärer Formierung, ist Flucht und Untergrund leider wieder eine reale Notwendigkeit für viele Linke in Deutschland, Europa und der Welt. Aus diesem Grund wollen wir mit unserer Vokü an diesen historischen Tag erinnern, zum Austausch einladen und einige aktuelle Schriften zum Thema auslegen, wie das neue Buch von Smiley: Haftantritt ausgesetzt.
Wer mehr zur Passfälschungswerkstatt wissen mag, wird hier fündig. Passfälscherwerkstatt
Soliphoto für alle inhaftieren Genossen und Genossinnen: 20:15 Uhr (Im Laden).
Wie immer wird es die Möglichkeit für gemeinsamen Austausch, Vernetzung und Gefangenenbriefe schreiben geben.
Du hast Fragen zur Entwicklung der Repression in der Region, willst die Rote Hilfe Ortsgruppe kennenlernen oder hast Lust auf gute Gesellschaft?
Dann komm vorbei – Montag, 07.10.2024 19 Uhr Stadtteilladen Schwarze Katze
Freiheit für Hanna - Kundgebung und Demo 30.11.2024
Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg. Anfang Oktober wurde nun auch von Seiten der Staatsanwaltschaft die Anklageschrift verfasst und dem Gericht vorgelegt. Dieses muss nun über die generelle Zulassung, wie auch über die einzelnen Anklagepunkte entscheiden.
Um Hanna zu unterstützen, rufen wir zur Kundgebung mit anschließender Demo hinter der JVA auf.
30.11 17:00 Uhr
Parkplatz der JVA Nürnberg
Zugang über Reutersbrunnenstraße
Der Solikreis Nürnberg nimmt das zum Anlass, um am Samstag, den 30.November 2024 ab 17:00 Uhr eine Solidaritätskundgebung mit anschließender Demo hinter der JVA zu veranstalten. „Wir fordern die sofortige Entlassung von Hanna aus der U-Haft. Sie hat ein stabiles soziales Umfeld in Nürnberg, es ist vollkommener Quatsch hier eine Fluchtgefahr zu sehen.„, so Alex Schmidt vom Solikreis Nürnberg. Weiter ordnet Alex Schmidt die Verhaftung von Hanna folgendermaßen ein: „Dieser erneute Schlag gegen die linke Bewegung reiht sich in die Angriffe des Staats ein, die seit einigen Jahren bundesweit für Schlagzeilen sorgen. Aktivist*innen werden unter den haarsträubendsten Vorwürfen durchleuchtet, angeklagt und eingesperrt. Wer gegen Rechte kämpft hat in diesem Staat nichts zu lachen.“
Auf den regelmäßigen Kundgebungen sollen neben verschiedenen linken Gruppierungen auch Arbeitskolleg*innen, Kommiliton*innen und Dozent*innen der in U-Haft sitzenden Aktivistin sprechen.
Neben der Hoffnung einige persönliche Worte an die Gefangene richten zu können, geht es den Aktivist*innen des Solikreis und den Freund*innen von Hanna allerdings auch um politische Fragen. „Es darf keine Auslieferung nach Ungarn geben! Ungarn ist inzwischen eine autoritäre ‚Demokratie‘, hier ist kein fairer Prozess nach rechtsstaatlichen Standards zu erwarten. Selbst die extrem rechte Regierung Italiens hat das ironischerweise im Gegensatz zur Regierung der BRD erkannt.“
Die Entscheidung über eine eventuelle Auslieferung nach Ungarn dürfte bald eine Rolle spielen, da Hanna vorgeworfen wird, an einem Übergriff auf Neonazis in Ungarn beteiligt gewesen zu sein. Italien weigert sich bisher, einen in Italien Verhafteten auszuliefern. Die BRD hat bereits festgestellt, dass ihrerseits keine grundsätzlichen Auslieferungshindernisse gesehen würden. Jetzt muss von Einzelfall zu Einzelfall entschieden werden.
Rote Hilfe Volksküche
Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Essen wird einige Tage vorher bekannt gegeben. Nächste Termine: 04.11 und 02.12 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.
Ankündigung Oktober.
Wie jeden 1.Montag im Monat findet auch im Oktober die Rote Hilfe Volksküche in der Schwarzen Katze statt. Kommt ab 19 Uhr vorbei. Dieses mal: Pennenudeln mit Hokkaido Kürbissauce, Schmand, Hartkäse und als Topping Pinien-, Sonnenblumen-, Kürbiskerne (alles vegan).
In unserem Jubiläumsjahr haben wir uns viel mit der Gründung unserer Organisation beschäftigt, die seit nunmehr 100 Jahren besteht. Auch wenn das Gründungsdatum der 01.10.1924 war, wollen wir die Jubiläumsvokü später im Jahr begehen. Dieses Mal wollen wir uns mit einem anderen historischen Datum, dem 07.10.1924 beschäftigen, als die Berliner Polizei eine riesige Passfälschungswerkstatt aushob. Durch diese Werkstatt, die von mit KPD & RHD verbundenen Strukturen betrieben wurde, konnten tausenden Genossen und Genossinnen neue Dokumente beschafft und sie somit vor der damals wütenden Repression geschützt werden. Alleine im Monat Februar 1924 wurden über 2.600 Gefangene von der RHD betreut und tausende weitere waren von Repression bedroht. Angesicht der sich aktuell zuspitzenden Rechtsentwicklung und autoritärer Formierung, ist Flucht und Untergrund leider wieder eine reale Notwendigkeit für viele Linke in Deutschland, Europa und der Welt. Aus diesem Grund wollen wir mit unserer Vokü an diesen historischen Tag erinnern, zum Austausch einladen und einige aktuelle Schriften zum Thema auslegen, wie das neue Buch von Smiley: Haftantritt ausgesetzt.
Wer mehr zur Passfälschungswerkstatt wissen mag, wird hier fündig. Passfälscherwerkstatt
Soliphoto für alle inhaftieren Genossen und Genossinnen: 20:15 Uhr (Im Laden).
Wie immer wird es die Möglichkeit für gemeinsamen Austausch, Vernetzung und Gefangenenbriefe schreiben geben.
Du hast Fragen zur Entwicklung der Repression in der Region, willst die Rote Hilfe Ortsgruppe kennenlernen oder hast Lust auf gute Gesellschaft?
Dann komm vorbei – Montag, 07.10.2024 19 Uhr Stadtteilladen Schwarze Katze
Freiheit für Hanna - Kundgebung und Demo 14.12.2024
Am Montag, den 06. Mai 2024, wurde Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung verhaftet. Am selben Tag wurde sie einem Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Mittlerweile befindet sie sich in der JVA Nürnberg. Anfang Oktober wurde nun auch von Seiten der Staatsanwaltschaft die Anklageschrift verfasst und dem Gericht vorgelegt. Dieses muss nun über die generelle Zulassung, wie auch über die einzelnen Anklagepunkte entscheiden.
Um Hanna zu unterstützen, rufen wir zur Kundgebung mit anschließender Demo hinter der JVA auf.
14.12 15:00 Uhr
Parkplatz der JVA Nürnberg
Zugang über Reutersbrunnenstraße
Der Solikreis Nürnberg nimmt das zum Anlass, um am Samstag, den 14.Dezember 2024 ab 15:00 Uhr eine Solidaritätskundgebung mit anschließender Demo hinter der JVA zu veranstalten. „Wir fordern die sofortige Entlassung von Hanna aus der U-Haft. Sie hat ein stabiles soziales Umfeld in Nürnberg, es ist vollkommener Quatsch hier eine Fluchtgefahr zu sehen.„, so Alex Schmidt vom Solikreis Nürnberg. Weiter ordnet Alex Schmidt die Verhaftung von Hanna folgendermaßen ein: „Dieser erneute Schlag gegen die linke Bewegung reiht sich in die Angriffe des Staats ein, die seit einigen Jahren bundesweit für Schlagzeilen sorgen. Aktivist*innen werden unter den haarsträubendsten Vorwürfen durchleuchtet, angeklagt und eingesperrt. Wer gegen Rechte kämpft hat in diesem Staat nichts zu lachen.“
Auf den regelmäßigen Kundgebungen sollen neben verschiedenen linken Gruppierungen auch Arbeitskolleg*innen, Kommiliton*innen und Dozent*innen der in U-Haft sitzenden Aktivistin sprechen.
Neben der Hoffnung einige persönliche Worte an die Gefangene richten zu können, geht es den Aktivist*innen des Solikreis und den Freund*innen von Hanna allerdings auch um politische Fragen. „Es darf keine Auslieferung nach Ungarn geben! Ungarn ist inzwischen eine autoritäre ‚Demokratie‘, hier ist kein fairer Prozess nach rechtsstaatlichen Standards zu erwarten. Selbst die extrem rechte Regierung Italiens hat das ironischerweise im Gegensatz zur Regierung der BRD erkannt.“
Die Entscheidung über eine eventuelle Auslieferung nach Ungarn dürfte bald eine Rolle spielen, da Hanna vorgeworfen wird, an einem Übergriff auf Neonazis in Ungarn beteiligt gewesen zu sein. Italien weigert sich bisher, einen in Italien Verhafteten auszuliefern. Die BRD hat bereits festgestellt, dass ihrerseits keine grundsätzlichen Auslieferungshindernisse gesehen würden. Jetzt muss von Einzelfall zu Einzelfall entschieden werden.
Treffpunkte
Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,Volxküche,(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle
Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe
Metroproletan
Archiv & Bibliothek
Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und Kneipe
Was war los
01.11.1945Algerien: Beginn des siebenjährigen Befreiungskampfes gegen die französische Kolonialmacht.
Links lokal
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- Initiative [das Schweigen durchbrechen]
- Krisenbündnis Nürnberg – Gemeinsam kämpfen! Ihre Krise nicht auf unserem Rücken!
- Nürnberger Bündnis Nazistopp
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- Solikreis zum §129-Verfahren in Nürnberg
- Sozialforum Nürnberg
Links allgemein
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- Antifaschistische Linke International
- Antifaschistischer Aufbau München
- Antikapitalistische Linke München
- Bund der Kommunist:innen Berlin
- Büdnis Nicht Lange Fackeln!
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- Linkes Zentrum Lilo Herrmann – Stuttgart
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- Offenes Antifaschistisches Treffen Augsburg
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- organisierte autonomie Stuttgart
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