Ressourcenknappheit, Umweltzerstörung, Welthunger und daraus resultierende Kriege und internationale Konflikte. Ein Blick in die Medien reicht aus, um die sich zuspitzende globale Krise zu begreifen. Während die Auswirkungen für die lohnabhängige Mehrheit der Menschen weltweit spührbar sind haben mächtige Konzerne und Staaten kein Interesse an einer Lösung. Ganz im Gegenteil: Die konstante Ausbeutung der absoluten Mehrheit der Weltbevölkerung sichert seit Jahrzenten die Vormachtstellung weniger Monopole.
Diese sind verantwortlich für die Zerstörung des Planeten, sowie für anhaltende Kriege, die mit profitorientierten Waffenexporten noch befeuert werden. Auch in Deutschland zeigen sich die Folgen des kapitalistischen Systems deutlich. Seit Jahren steigt die Zahl der Obdachlosen rasant, immernoch leiden Menschen unter patriachalen Strukturen und weiterhin werden Lebensmittel weggeschmissen, während weltweit Menschen verhungern.
Bürgerliche Parteien, auch vermeintlich „linke“ Regierungsparteien, sind an keiner Lösung interessiert. Dies beweisen härtere Abschiebegesetze, die Durchsetzung der Räumung von Lützerath, die Aufrüstung der Bundeswehr und dementsprechende Sozialkürzungen. Faschistische Kräfte schüren Hass und bieten einfache Feindbilder an und die Ampel zieht mit. Es gibt nur eine Lösung heraus aus der Krise: Es braucht eine grundlegende Veränderung des Systems,um das Leben für alle Menschen lebenswert zu machen.
Der Kapitalismus wird als „natürliche“ Entwicklung der Menschheit dargestellt, um weltweiten Tod und Hunger zu legitimieren. Dabei ist dieses System, wie alles andere Menschengemachte, veränderbar. Deshalb müssen wir uns international als Klasse gegen das Kapital und Faschist*innen stellen, um das Überleben der Menschheit zu sichern und ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Es gibt keinen grünen Kapitalismus und kein unendliches Wachstum!
Es ist unser Planet und unsere Zukunft.
Deshalb gehen wir als Jugend gemeinsam auf die Straße!
Komm mit uns zum revolutionären 1. Mai.!
Hoch die internationale Solidarität!
