Krieg verhindern – auf zum Ostermarsch! Ab in den antikapitalistischen Block!

Mo, 18.04.22, 14 Uhr

Das Bündnis „Gemeinsam Kämpfen! Ihre Krise: Nicht auf unserem Rücken!“ ruft dazu auf sich ihrem antikapitalistischen Block am Ostermarsch anzuschließen.

Montag | 18.04.2022 | 14 Uhr | Kopernikusplatz Nürnberg

Kommt zu unserem Block am Ostermarsch – wir treffen uns bei unserem Bündnistransparent!

gemeinsamgegenkrise.noblogs.org

Aus dem Aufruf:

Wir sind das Krisenbündnis: Gemeinsam wollen wir gegen die kapitalistische Krisenpolitik und für eine solidarische, antikapitalistische Gesellschaftsordnung aktiv werden. Es liegt an uns, die Krise als Chance zu nutzen, soziale Bewegungen weiterzuentwickeln und Forderungen durchzusetzen. Kommt zu unseren Aktionen, unterstützt das Bündnis und werdet selbst aktiv!

Wir sagen:
– Kein Einsatz der Bundeswehr nirgendwo. Bundeswehr auflösen, Schwerter zu
Pflugscharen, Soldat*innen zu Gesundheitsamts-Telefonist*innen!
– Das kapitalistische System produziert in immer kürzeren Abständen Krisen für
die Mehrheit, während eine Minderheit reicher und reicher wird
– Es kann keinen Frieden geben, wenn sich die Mehrheit permanent in einem
sozialen Krieg befindet
– Es kann keinen Frieden geben, wenn Grenzen militarisiert werden und
Geflüchtete mit Gewalt gehindert werden, sich frei zu bewegen
– Es kann keinen Frieden geben, wann der Staat die Militarisierung im Inneren
vorantreibt
– Es kann keinen Frieden geben, wenn die Folgen des Klimawandels weiter auf
den globalen Süden abgewälzt werden, anstatt solidarisch gegen die
menschengemachte Katastrophe zu handeln
– Es kann keinen Frieden geben, wenn alte und neue imperialistische Staaten
andere Länder bedrohen
– Imperialistische Politik lehnen wir ab, auch dann, wenn sie vorgibt, militärisch
Menschenrechte erzwingen zu wollen und grün lackiert ist
– Es braucht einen grundsätzlichen Wandel, weg von Kapitalismus, denn
Kapitalismus führt zu Kriegen und Krisen
Freiwillig werden die Herrschenden an diesen Missständen nichts ändern. Um
die Katastrophe zu verhindern, muss der Druck von der Straße aufgebaut
werden!

Also auf die Straße gegen Krieg, Krise und Klimawandel – auf zum
Ostermarsch!