Demokratie heute: Drei junge Leute aus Nürnberg werden vom französischen Staat zur gewalttätigen Gruppe umgelogen

— ENGLISH BELOW —

Democracy today: three young people depicted as violent group by  french state.

—VERSION FRANCAIS PLUS BAS—

La démocratie aujord’hui: Trois jeunes personnes de Nuremberg arrêtées par l’état francais en tant que groupe violent

Am vergangenen Mittwoch wurden drei junge Leute aus Nürnberg von den französischen Behörden festgenommen. Am Freitag wurden sie dann in einem Schnellverfahren zu drei- bzw. zwei Monaten Haft verurteilt. Die Grundlage für das Urteil ist ein Gesetz aus dem Jahr 2010. Dieses Gesetz ist in Frankreich stark umstritten, denn es ermöglicht bereits die Verurteilung von Menschen, denen vorgeworfen wird eine Gruppe spontan gebildet zu haben, die möglicherweise gewalttätig wird. Weiter standen die drei auf einer Liste, die anlässlich des G7-Gipfels in Biarritz von den deutschen Repressionsbehörden den französischen überlassen wurde. Auch die Umstände des Verfahrens sind umstritten und sorgen in Frankreich für Wirbel. Sie wurden vor einer Art Sondergericht verurteilt ohne ihre Verteidiger frei wählen zu können. Obwohl die WahlverteidigerInnen anwesend waren, durften sie die drei nicht vertreten. Gleich nach dem Urteil wurden sie auf verschiedene Haftanstalten verteilt..

KUNDGEBUNG | Rally | Mi., 29.08.2019 | 19:00 Uhr | Hallplatz | Nürnberg

Stop repression! Stop the Police state! Stop Fascism!

UND: Kommt am 12.10.2019 nach Nürnberg zur Demonstration „Rechte Netzwerke bekämpfen – im Staat und auf der Straße! Für eine linke Offensive!“.

So skandalös der Fall auch auf den ersten Blick anmutet, gehört er in Europa schon fast zu Normalität. In den letzten Jahren ist europaweit zu beobachten, dass die „Demokratien“ zu Polizeistaaten umgebaut werden. In Frankreich existiert schon seit längerer Zeit ein Quasi-Notstand. In Deutschland werden die Bürgerrechte systematisch u.a. durch Polizeigesetze beschnitten. Auch in anderen europäischen Staaten werden die Befugnisse der Repressionsbehörden systematisch zu Lasten der Menschen ausgebaut. Neue Überwachungstechniken ergänzen die ausgeweiteten Befugnisse und formen daraus einen Staat der seine Bürger bis ins intimste Überwacht. All dies geschieht im Interesse des europäischen Kapitals, um die Interessen der Herrschenden, der KapitalbesitzerInnen gegen die Interessen der Mehrheit abzusichern. Gerade Deutschland und Frankreich haben eine wichtige Rolle für das europäische Kapital: Wirtschaftliche Interessen politisch und militärisch nach Innen und Außen durchsetzen. Zur Interessensdurchsetzung nach Innen gehört es, politischen Bewegungen zu kriminalisieren oder sogar Individuen staatlich unter Druck zu setzen, bevor daraus eine Bewegung werden kann. Charakteristisch für diese Entwicklung ist es, dass die staatliche Repression zunehmend ausufert. Die Grenzen des Machbaren werden für den Staat dadurch vergrößert, dass im „demokratischen“ Alltagsgeschäft zwar Kritik vorkommen darf, die Gesetze, egal wie menschenverachtend, jedoch zu befolgen seien. Die Interessen einer sehr kleinen Anzahl von Herrschenden werden durchgesetzt unter Berufung gerade darauf, dass der Staat sich nicht der Bevölkerung beugen dürfte. Die bürgerlichen Medien helfen größtenteils mit, in dem sie unhinterfragt die Sichtweise des Staates, also der Polizeien, der InnenministerInnen, der Regierungen veröffentlichen. Kritische Informationsplattformen, wie in Deutschland z.B. linksunten.indymedia werden unter abenteuerlichen Vorwürfen kriminalisiert. All dies natürlich im Namen des „Rechtsstaates“. In allen kapitalistischen Demokratien werden soziale Bewegungen mit genau diesen Mitteln unterdrückt. Polizeigewalt, Überwachung, Klassenjustiz und immer weitere Gesetze stehen in der kapitalistischen „Demokratie“ stets bereit um die Interessen des Kapitals durchzusetzen. Das Demokratieverständnis von Macron, Merkel und allen anderen „FührerInnen“ der demokratischen Welt ist genau diese Repression, die häufig am deutlichsten genau dann beobachtet werden kann, wenn sie sich zu ihren Gipfeln treffen. „This is what democracy looks like!“ – „Das ist, wie Demokratie aussieht!“ ist ein Sprechchor der globalisierungskritischen Bewegung. Wie Demokratie aussieht konnte in Biarritz beobachtet werden – entgegen dem Protest auch der dort lebenden Menschen wurde Biarritz zur Polizei- und Militärfestung ausgebaut. Die Interessen der dortigen Bevölkerung sind dabei egal. 15.000 PolizistInnen sicherten den Gipfel der Herrschenden und dessen reibungslosen Ablauf. Den umfassenden Einschränkungen von Menschenrechten, die mit solch einer staatlichen Machtdemonstration einher gehen, fielen nicht nur zahlreiche Protestaktionen zum Opfer sondern auch Dutzende DemonstrantInnen. Und eben auch die drei jungen Nürnberger, deren gemeinsame Fahrt über Frankreich nach Spanien nun zur Bildung einer gewalttätigen Gruppe umgelogen wird. Dass der Staat als „Beweis“ das Mitführen linker Schriften anführt, zeigt, dass es sich um politische Repression handelt.

Keine Befreiung durch diese „Volksvertreter“, keine Freiheit in diesem Staat – wir müssen uns schon selbst bewegen!

Das Bedürfnis unzähliger Menschen, frei von Ausbeutung und Unterdrückung zu sein, hat das Entstehen von bürgerlichen Demokratien ermöglicht. Ihre großen Versprechungen – wie die der französischen Revolution, von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit (heute sagen wir Solidarität) – sie sind bis heute unerfüllt. Die TagungsteilnehmerInnen des G7-Gipfels von Biarritz sind nicht VorkämpferInnen für eine demokratische Welt in der die Menschheit frei wird. Sie sind stattdessen die Charaktermasken des Kapitals. Sie stehen für den Versuch die Ausbeutung und Unterdrückung im Sinne des Kapitals möglichst effizient und stabil zu organisieren. Sie stehen mit ihren austauschbaren Gesichtern für die kontinuierliche Verwaltung der kapitalistischen Dauerkrise, unter der alle leiden, die zur Lohnarbeit gezwungen sind, um ihre Existenz zu erhalten. Sie stehen symbolisch an der Spitze von Staaten mit Behörden und Apparaten, deren Hauptzweck die Absicherung von Herrschaft ist. Sie stehen für das verdrehte Gegenteil von Freiheit und Demokratie für alle Menschen. Sie stehen für die Freiheit des Kapitals gegen die Interessen der Mehrheit unter dem falschen Etikett „Demokratie“. Die sozialen Bewegungen, die diese Staaten bekämpfen, stehen für Veränderung und gesellschaftlichen Fortschritt. Die Gipfelproteste sind der symbolische Ausdruck dieser sozialen Kämpfe. Der konkrete Ausdruck sind die alltäglichen Kämpfe im Alltag, für höhere Löhne, bezahlbare Mieten, Bewegungsfreiheit für alle, ökologisches Wirtschaften und gegen rassistische und sexistische Diskriminierung. Diese Alltagskämpfe werden zunehmend polizeilich niedergeschlagen, kriminalisiert und mit Repression überzogen. Selbst Aktivitäten, die nicht den staatlich erlaubten Rahmen verlassen, der sie harmlos und wirkungslos machen soll, geraten zunehmend in die Mühlen der Repression. Was den drei Nürnbergern passiert ist, ist Alltag in der „Demokratie“ wie wir sie kennen. Lasst uns gegen diesen Alltag ankämpfen, entschlossen und solidarisch!

Solidarität mit den drei jungen Leuten aus Nürnberg und mit allen anderen fortschrittlichen Menschen, die für eine grenzenlose Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung kämpfen!

Seid solidarisch, werdet aktiv, macht Aktionen, schreibt den Gefangenen, schreibt in Euren Publikationen, veröffentlicht auf de.indymedia.org.

Kommt am 12.10.2019 nach Nürnberg zur Demonstration „Rechte Netzwerke bekämpfen – im Staat und auf der Straße! Für eine linke Offensive!“.

 

 

Democracy today: three young people depicted as violent group by  french state.

On last wednesday, three young people from nuremberg were arrested by the french authorities. On friday they were convicted to a three respectively two month custody in an expeditious trial. The background for this judgement is a law that was passed in 2010. This law is highly controversial in France, as it give the opportunity to judge people only for the accusation to form a violent group, that possibly might turn violent actively. Moreover all three of them were recorded on a list that had been given from german to french repression authorities on the occasion of the G7 summit in Biarritz. Moreover the circumstances of the trial itself are highly controversial and caused some rumours within France. The three have been sentenced by kind of an expeditious court, without getting any chance to choose a defender of choice themselves. Allthough there were private attorneys present during the trial they were not allowed to represent the accused in ftont of court. Immediately after the judgement was read out they were were spread on different jails in France.

The scandalous the case might seem to be in the very first moment, the more usual it appears to be when you have a close look to europes daily routine. During the last years the conversion of „democratic“ states to dictatorial police states can be watched on an intense level. In fact France ist in a state of emergency for several years now. In Germany civil rights are being cut systematically, for instance by the police laws that are being passed in nearby all german countries within the last year. Other european states also systematically increase the power of their repression authorities – on behalf of their own citizens. New techniques of surveillance complete these increased authorizations and transform the so called democracies to states which fully monitor the most intimate areas of their citizens lifes. All of this is happening for the needs of international european capital to secure the interest of the ruling class of the owners of capital and means of production against the interests of the working class, that obviously and objectively differ a lot.: economical interested of the ruling class will be carried through by political and military means. This contains the criminalization of politivcal movements and individuals by pressurizing them – even before a movement begins to rise. The increasing repression by the so called liberal state is characteristic for this developement. The limits of opportunities to do this are being expanded by the fact, that one might be allowed to express criticism within the daily routine of so called democratic societies, but the laws, no matter how inhuman they might be, have to be obeyed. The capitalists interests are being defended, citing the states impossibility to subordinate under the peoples pressure. The bourgeois media is supporting this strategy by reproducing the states point of view and printing or broadcasting the propaganda of the police, the ministries of interior and the governements. Platforms and publications, that focus on publishing fundamental criticism are being criminalized by the use of adventurous accusations – and all of this is happening in the name of the constitutional state. Within all capitalist societies people are being oppressed by this means: police violence, surveillance, a class based judiciary and more and more repressive laws are already set up in capitalist democracy to push through the capitals interests. The understanding of democracy, that Macron, Merkel and all other leaders of the so called „free world“ represent is exactly this constitutional state of repression that can be monitored during their summits all over the world.

„This is what democracy looks like!“ is one of the slogans of the anti globalization movement since several years now. How democracy looks like could be watched in Biarritz, which was restructured as a police and militarey fortress lately – opposite to the needs and wishes of the local citizens and their protest. 15.000 police units were ensuring the safety and smooth running of the summit. The extensive limitations of the basic human rights, which are always included in those massive demonstrations of the state´s power, not only prevented several protest activities – it also cost the liberty of dozens of activists. And also just the one of the three young nuremberg people, whose common travel through france to spain is being reinterpreted as the attempt to form a violent group. As a prove, the repression authorities are presenting docuzments from the extreme left wing movement – which indeed is just giving evidence about the fact, that this is nothing else but political repression.

There will not be liberation through these „people´s represantatives“, no freedom within this state – to reach this, we will have to move ourselves.

The need of uncounted masses to be free from exploitation and oppression was, what enabled liberal democracies. But their big promises, like the one of the french revolution to bring freedom, equality and fraternity (today we call it solidarity) – they are unfullfilled until today. The members of the G7 summit in Biarritz are no pre-fighters for a democratic society with free people. They are the representatives of capital. They stand for the attempt to organize exploitation and oppression as effective and stable as possible. The stand for the continuos administration of capitalisms permanent crisis that we, who are being forced to work for wage all suffer every day to be able to guarantee our pure existence. The stand as symbols on top of the institutions and authorities, which main goal is to ensure the stability of power. They stand for the opposite of democracy and freedom. They stand for the liberty of capital to act against the people and their interests – using the label of democracy. The social movements, that fight these states, stand for change and social progress. The protests against the summits are a symbolic expression of these social struggles. The very concrete expression of this struggle are our common fights in daily routine, for higher wages, affordable rents, freedom of movement, ecologial production, and against racist and sexist oppression and discrimination. All these daily struggles are progressively being knocked down, criminalized and covered with repression. Even activities, that do not leave the legal boundaries of capitalist states, that is ment to make them ineffective and harmless, are progressively under attack.

What happened to the three nuremberg people might happen to each and everyone of us any time – it is daily routine in a capitalist society and democracy, a democracy as we know it.

Let us fight this daily routine – in solidarity and resolute!

Show your solidarity to the young people – and to all our fighting and struggling comrades, that encourage for a world without oppression and exploitation!

Get active – show solidarity and protest actions, write letters tothe imprisoned in france, publish articles and document it on indymedia!

And let´s start the offensive ourselves!

Come to nuremberg on 12th of octobre – manifestation: „Fight right wing networks – on the street and within the state! Up the left wing offensive!“

 

LA DÉMOCRATIE AUJOURD’HUI : TROIS JEUNES PERSONNES DE NUREMBERG ARRÊTÉES
PAR L’ÉTAT FRANÇAIS EN TANT QUE GROUPE VIOLENT

Le mercredi passé, trois jeunes personnes venant de Nuremberg on été prise en garde par les autorités françaises. Le vendredi suivant ils ont été jugées en procédure accélérée à 2 et 3 mois de détention.
Ce procédé est basée sur une loi mise en place en 2010. Cette loi est très controversé en France, car elle permet le jugement de personnes soupçonnées d’avoir créer un groupe de manière spontanée et qui
pourraient ou ne pas poursuivre des actes violent. De plus, ces trois personnes était nommé sur une liste, concernant le sommet de G7 à Biarritz, qui a été envoyé par les autorités répressives allemandes aux autorités française. Les circonstances du procès sont également sujet à discussion et très controversés en France. Ils ont été jugées par une cours exceptionnel et n’avait pas la possibilité d’être représenter par leur défenseurs choisis, quoi qu’ils étaient sur place. Immédiatement après leur jugement, ils ont été
répartis en prisons différentes.

STOP REPRESSION ! STOP THE POLICE STATE ! STOP FASCISM !

Peu importe à quelle point ce cas semble scandaleux, en Europe, il fait partit de la normalité quotidienne. Pendant les dernières années il était possible d’observer que dans toute l’Europe, les démocraties sont transformé en états de police. En France, l’état d’urgence est mise en place depuis un moment. En Allemagne, les droits civiles sont limités systématiquement par des droits policiers élargis. Des pouvoirs exceptionnelles sont également élargis dans d’autres pays européens, au détriment de la population civil. Des nouvelles techniques de surveillance complètent les pouvoirs exceptionnel, est en forment des États qui contrôlent leurs populations dans tous les détails les plus intimes. Tout ceci ce produit seul dans l’intérêt du capital européen, pour assurer les intérêts des personnes au pouvoirs, des propriétaires du capital européen. Il se trouve que justement l’Allemagne et la France jouent un rôle
important pour le capital européen: Imposer les intérêts économiques de manière politique et militaire vers l’intérieur et l’extérieur. Pour l’impose intérieure, il en fait parti de criminaliser les regroupements politiques et d’oppresser des individus, avant qu’il puisse s’en établir un mouvement politique. Il est caractéristique pour ce développement, que la répression par l’État prenne de nouvelles dimensions. Les limites du faisable sont agrandi par l’État en autorisant la critique, mais en imposant en même temps l’exécution de toutes les lois, peu important a quel point celles-ci semblent inhumain. Seul les intérêts des personnes régnantes sont imposé, avec l’explication qu’un État ne doit pas ce soumettre à sa population. Les médias civiles soutiennent ceci en partageons, sans mettre en question, les avis et la vue de l’État, donc ce des policiers, ministères, et du parlement. Les plates-formes d’informations critiques, comme par exemple en Allemagne le site « linksunten.indymedia » sont criminalisé sous reproches abracadabrant – Tout ceci dans le nom de « l’état de droit » Dans toutes les démocraties capitalistes, tout mouvement sociales est oppressé avec tout ces moyens. Violence policière, contrôle, justice des classes et de plus en plus de lois sont toujours prêts a imposer les intérêts du capital dans la « démocratie» capitaliste. La compréhension démocratique de Macron et Merkel et d’autres « leaders » du monde
démocratique est exactement cette forme de répression, qu’on voit le mieux lors des retrouvailles comme celles aux sommets comme celui du G7.

« This is what democracy looks like » – « Ceci représente, à quoi ressemble la démocratie » est un chœur du mouvement critiquant la globalisation. Ceci est à voir à l’exemple de Biarritz – contre toute protestation de la population civiles, la ville à été construit en forteresse militaire et policière, l’intérêt de la population est ignorée. 15.000 policiers assure le déroulement du sommet. La restriction des droits humains, qui apparaisse lors d’une telle démonstration de pouvoir ainsi que les manifestations et les individus participants ont été victime de cet événement. Pareillement pour les trois jeunes de Nuremberg, qui ont été arrêtés sur leur chemin allant en Espagne, de passage en France. Le fait que la
possession d’informations politiques de « L’extrême gauche soit utilisé en tant que preuve au cours du procès nous montre qu’il se s’agit de répression politique.

NI DE LIBÉRATION PAR CES « REPRÉSENTANTS DE LA POPULATION » , NI DE
LIBERTÉ DANS CET ÉTAT – NOUS DEVONS BOUGER NOUS MÊMES !

Le besoin de beaucoup de personnes, d’être libre de l’exploitation et la sous-mission, a permit l’établissement des démocraties. Leurs grandes promesses – la révolution française, la promesse de liberté, égalité, fraternité (de nos jours disons « solidarité ») sont inaccompli jusqu’aujourd’hui.

Les participants au sommet de G7 ne sont pas des luttants pour une vie libre et la démocratie. À la place, ils sont des masques pour le capital. Ils représentent l’exploitation et la sous-mission de manière
efficiente et stable en l’intérêt du capital. Ils représentent la gestion continue d’une crise du capitalisme, sous laquelle souffre tout ceux, qui sont obligés à travailler salariés pour assurer leur existence. Ils sont mises en place en tête des Etats avec ses autorités et appareils, qui soutiennent les régnants. Ils représentent le contraire de liberté et démocratie pour tout le monde. Les mouvement sociaux, qui luttent contre ces Etats, représentent le changement et le progrès. Les manifestations contre le sommet sont une expression symbolique de ces forces sociales. L’expression concrètes sont la lutte quotidienne pour des salaires meilleurs, des loyers moins chers, liberté de mouvement pour tous, une économie écologiques et la lutte contre la discrimination raciste et sexiste. Ces luttes quotidiennes sont oppressés par l’État et la police et criminalisé de plus en plus. Ce qui est arrivée au trois jeunes de Nuremberg est au quotidien de la démocratie comme nous la connaissons. Luttons contre ce quotidien,
décidé et solidaire!

SOLIDARITÉ AVEC LES TROIS JEUNES PERSONNES DE NUREMBERG ET TOUT CEUX
PROGRESSIFS QUI LUTTONS POUR UN MONDE SANS FRONTIÈRES ET SANS OPPRESSION!

 


La democracia hoy día: el estado francés transforma mediante mentiras a tres jóvenes de Nuremberg en un grupo violento.

El miércoles pasado (21/08/2019) tres jóvenes de la ciudad de Nuremberg fueron arrestados por las autoridades francesas. El viernes fueron juzgados mediante un procedimiento rápido y condenados a tres meses de prisión. La base de esta sentencia es una ley del año 2010 que es muy controvertida en Francia porque abre la posibilidad de sentenciar a personas acusándolas de haber formado espontáneamente un grupo que supuestamente va a cometer actos violentos.

Además los nombres de los tres se encontraban en una lista que la Oficina Federal de la Policía Criminal alemana puso a disposición de las autoridades francesas para la cumbre del G7 en Biarritz. También las circunstancias bajo las que tuvo lugar el juicio son controvertidas y han provocado discusiones en Francia. Los tres fueron condenados mediante una especie de tribunal especial, en el que no pudieron seleccionar libremente a sus abogados. Aunque los abogados que querían tener estuvieron presentes en el juicio, no se les permitió representar a los tres acusados. Nada más acabar el juicio, el tribunal les mandó a diferentes cárceles.

Aunque a primera vista este caso parece realmente escandaloso, en Europa esto ya es algo casi normal.

En los últimos años ha podido observarse en toda Europa como las “democracias“ se están transformando en estados policiales. En Francia rige ya desde hace algún tiempo una especie de estado de emergencia. En Alemania se recortan los derechos ciudadanos mediante nuevas leyes policiales, entre otras cosas. Y también en otros estados europeos se amplian sistemáticamente los mecanismos represivos de las autoridades mientras se limitan cada vez más los derechos de la ciudadanía. Las nuevas tecnologías de vigilancia extienden las ya extendidas competencias y dan lugar así a un estado que controla a sus ciudadan@s hasta en los más íntimos detalles. Todo eso pasa en interés del capital europeo para asegurar los intereses de l@s gobernantes y de l@s duen@s del capital contra los intereses de la mayoría. Precisamente Alemania y Francia juegan un papel importante para el capital europeo, al imponer política y militarmente sus intereses en el interior y el extranjero. Para imponer sus intereses en el interior se criminalizan por ejemplo movimientos politícos o se somete a presión a individuos para evitar que surjan algún movimiento. Algo típico de esta situación es el aumento constante de la represión estatal. Las fronteras de lo posible para el estado se amplian de tal forma que, aunque se permite la crítica en el día a día „democrático“, por otro lado hay que obedecer las leyes, sin importar su grado de deshumanización. Los intereses de un número muy pequeno de los que mandan se imponen con el argumento de que el estado no debe de estar sometido a los deseos de la gente. Los medios de comunicación ayudan fundamentalmente publicando sin la menos crítica el punto de vista de la policía, de l@a ministr@s del interior, de los gobiernos. Las plataformas del internet críticas, como por ejemplo la alemana linksunten.indymedia son criminalizadas mediante acusaciones ridículas. Todo esto, naturalmente, en nombre del „estado de derecho“. En todas las democracias capitalistas se oprimen de esta forma los movimientos sociales. La violencia policial, la vigilancia, la justicia clasista y cada vez mas leyes están siempre a disposición para hacer valer los intereses del capital. El concepto de democracia de Macron, Merkel y de tod@s l@s otr@s líderes del mundo democrático es precisamente esa represión que se ve más clara cuando se reunen en sus cumbres. „This is what democracy looks like!“ (¡Esta es la verdadera cara de la democracia!“) es un canto del movimiento antiglobalización. Cual es la cara de la democracia se ha podido ver en Biarritz, que pese a las protestas de l@s ciudadan@s fue transformado en una fortaleza militar y policial. Los intereses de la población local no cuentan. 15.000 policías protegieron la cumbre de los gobernantes y que pudiese llevarse a cabo como estaba planeada. Los amplios recortes de derechos humanos que tienen lugar cada vez que se lleva a cabo este tipo de demostraciones del poder del estado, no afectan sólo a las acciones de protesta sino también a docenas del manifestantes. Y, entre ellos, los tres jóvenes de Nuremberg cuyo viaje atravesando Francia con destino a España a sido transformado con mentiras en la supuesta formación de un grupo violento. El hecho que el estado usa como „pruebas“ el tener textos de izquierdas demuestra que se trata de represión política.

Con estos „representantes“ del pueblo no habrá liberación, ni habrá libertad con este estado – ¡tenemos que movernos nosotr@s!

El deseo de muchas personas de vivir sin ser explotados y reprimidos hizo posible el nacimiento de las democracias burguesas. Sus grandes promesas, como las de la revolución francesa de libertad, igualdad y fraternidad (hoy en día decimos solidaridad) hasta hoy no se han cumplido. L@s participantes del cumbre del G7 en Biarritz no son luchadores por un mundo democrático en donde la humanidad viva en libertad. En lugar de eso, son las máscaras del capital. Representan el intento de organizar de la manera más eficiente y estable posible la explotación y la represión en beneficio del capital. Con sus rostros intercambiables representan la administración continuada de la crisis permanente del capital, que sufren tod@s aquell@s que están obligad@s a someterse al trabajo asalariado para asegurarse su existencia. Están simbólicamente al mando de estados con burocracias y aparatos, cuya principal actividad es defender la dominación. Simbolizan lo opuesto a la libertad y la democracia para todos los seres humanos. Representan la libertad del capital contra los intereses de la mayoría bajo la falsa etiqueta de „democracia“. Los movimientos sociales que combaten esos estados defienden el cambio y el progreso social. Las protestas contra las cumbres son la expresión simbólica de esas luchas sociales. Se expresan de manera concreta en las luchas diarias por sueldos más altos, por alquileres que se puedan pagar, por la libertad de movimientos para tod@s, por una economía ecológica y contra la discriminación rasista y sexista. Estas luchas diarias son reprimidas cada vez más por la policía, son criminalizadas y sometidas a represión. Incluso aquellas actividades que no se salen del marco aceptado por el estado, para hacerlas inofensivas y sin ningún efecto, son sometidas cada vez más al aparato represivo. Lo que les ha pasado a los tres habitantes de Nuremberg es algo cotidiano en la „democracia“, tal y como la conocemos. ¡Luchemos contra esa normalidad, de manera decidida y solidaria!

¡Solidaridad con los tres jóvenes de Nuremberg y con todos aquellos seres humanos progresistas, que luchan por un mundo sin fronteras y explotación!

Sed solidari@s, poneros en marcha, llevad a cabo acciones, escribir a los presos, escribid a vuestras publicaciones, publicad en de.indimedia.org.

Venid el 12.10.2019 a Nuremberg a participar en la manifestación „!Combatamos las redes derechistas en el estado y en la calle! ¡Por una ofensiva de izquierdas!“

 

drucken | 26. August 2019 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Terminkalender

Mittwoch, 29.11.2023

Mittwoch, 29.11.23, 18 Uhr: Antikriegskundgebung am Weißen Turm, gegenüber Sport Scheck

Das Massaker der Hamas an Hunderten Isrealis rechtfertigt scheinbar jedes Kriegsverbrechen Israels. Anstatt einen ernsthaften Ausgang aus der Gewalt in Palästina zu suchen, wird von Israel und seinen deutschen UnterstützerInnen auf eine Lösung des Problems durch Krieg gesetzt. Die ständig beschworene deutsche Staatsraison gibt Israel schon seit Jahrzehnten einen Freibrief für ihren rassistischen Siedlerkolonialismus und die permanente Diskriminierung, Enteignung und Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Stimmen der Menschlichkeit und die Forderung nach einem gerechten Frieden in Palästina werden von VertreterInnen der herrschenden Klasse in Deutschland und ihren medialen und universitären Mietmäulern als antisemitisch diffamiert. Wenn imperialistische deutsche Kriegstreiber sich mit der antifaschistischen Parole "Nie wieder" für den Massenmord an Palästinensern einsetzen, dann wird der Schwur von Buchenwald in sein Gegenteil verkehrt. So weit, so jämmerlich, der politische Mainstream. Doch was machen Linke in Deutschland? Seit Monaten treffen wir uns wöchentlich jeden Mittwoch am Weißen Turm, um gegen Kriege und Waffenlieferungen, für Verhandlungen, Frieden und Völkerverständigung zu demonstrieren. Unsere Forderungen sind eindeutig: Für Frieden und Völkerfreundschaft! Sofortiger Waffenstillstand und Beginn von Verhandlungen. Keine Waffenlieferungen! Aufrüstung stoppen! 100 Milliarden für Pflege, Bildung, Umweltschutz! Internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation und Sanktionen!
Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!