Am Ostermontag gingen etwa 1400 Menschen in Nürnberg gegen Krieg, Militarismus und Imperialismus auf die Straße. An dem Zug aus der Nürnberger Südstadt, vom Korpernikusplatz, beteiligten sich zahlreiche Linke und revolutionäre Gruppen und Organisationen. Die organisierte autonomie stellte zusammen mit dem Come-Fight-Stay together Treffen einem internationalistischen Block, dem sich andere anschlossen. Krieg, Militarismus, internationale Solidarität und die vom Kapitalismus erzeugten Fluchtgründe wurden mit Parolen und transparenten thematisiert und dem Protestzug so ein nicht zu übersehender antikapitalistischer Ausdruck verliehen.
Die nächste Gelegenheit gegen Krieg und Imperialismus auf die Straße zu gehen ist die revolutionäre 1.Mai Demo um 11:30 am Bauernplatz in Gostenhof. Schließt euch uns an!
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