Di., 13.10. | 20.00 Uhr | IG-Metall-Saal, Friedrichstr. 7, Erlangen
Mi., 14.10. | 19.30 Uhr | Nachbarschaftshaus Gostenhof, Nürnberg
Die Revolution der Frauen in Rojava ist in aller Munde. Eine Mitarbeiterin der „Stiftung der Freien Frauen in Rojava“ (W.J.A.R.) gibt Einblick in die alltägliche Organisierung der Frauen.
Sie berichtet über die gesellschaftliche Situation der Frauen und Kinder und den Einfluss des Krieges auf die Bevölkerung. Sie erzählt, wie Frauen sich gemeinsam engagieren, um entgegen der Brutalität des Krieges und der patriarchalen Gesellschaft eine neue Gesellschaft aufzubauen.
Die „Stiftung der Freien Frauen in Rojava“ kämpft gegen die Ungleichheit zwischen Geschlechtern, Klassen, ethnischen und anderen gesellschaftlichen Gruppen.
Sie ist im Aufbau verschiedener konkreter Projekte zum Beispiel in den Bereichen Bildung oder Ökonomie begriffen, um die Autonomie der Frauen und ihre Beteiligung am gesellschaftlichen Leben voranzutreiben. Eines der ehrgeizigsten Projekte ist „Die Stadt der Frauen“, als ein Ort in der Frauen alle Bereiche des Lebens autonom organisieren können.
Es laden ein:
Feministische Perspektive, Antifaschistische Linke Fürth, Gruppo Diffuso, Revolutionär organisierte Jugendaktion , organisierte autonomie