Dokumentation, USA 2007
Do., 10.11. | 20.30 Uhr | Stadtteilzentrum DESI
Vor 10 Jahren begann die USA nach 9/11 ihren „war against terror“ und begann mit der Bombardierung Afghanistan. Seither sind dort Zehntausende Menschen getötet worden, von einer „Demokratisierung“ ist wenig geblieben. Die Dokumentation zeigt das zutiefst unmenschliche Vorgehen der US-Armee am Beispiel eines afghanischen Taxifahrers, der in US-Gewahrsam gewaltsam ums Leben kommt. Folter als Verhörmethode hat Hochkonjunktur im permanenten Ausnahmezustand. An diesem Abend gibt es auch Informationen zu einer bundesweiten Großdemonstration am 3.12.2011 in Bonn, die das Ende von Krieg, Entrechtung und Unterdrückung fordert…