Antifaschistisches Aktionsbündnis Nürnberg

Den antifaschistischen Widerstand organisieren

AAB DemoDas Antifaschistische Aktionsbündnis Nürnberg (AAB) existiert seit 1993 und ist ein Zusammenschluss von Gruppen und Einzelpersonen, aus den verschiedensten linkenn/linksradikalen Bewegungen und Strömungen. Grund für die Notwendigkeit eines antifaschistischen Bündnisses war und ist das verstärkte Auftreten von NeofaschistInnen hier in der Region.

Praktischer Antifaschismus

Im Raum Nürnberg heißt das konkret den verschiedenen extremen rechten Parteien und Kameradschaften entgegenzutreten. Zum Beispiel organiseren und veranstalten wir Kundegebungen, Infostände und Demonstrationen, die sich vor allem gegen die bayernweit agierende neonazistische Kameradschaft „Freies Netz Süd“ (FNS) richten. Ein Kader des FNS sitzt für die NPD-Tarnliste „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) auch im Nürnberger Stadtrat. Auch gegen Nazitreffpunkte und Nazi-Klamotten Läden werden wir aktiv. So mussten in den letzten Jahren mehrere Nazi-Kneipen dicht machen und der Thor-Steinar Laden Tønsberg schloss, aufgrund von linksradikalen und gewerkschaftlichen Protesten.

„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen“ (Max Horkheimer)

Wir beschränken uns jedoch nicht auf reine Anti-Nazi Aktivitäten. Der Faschismus ist- und war in allen seinen historischen Erscheinungsformen- eine besonders aggressive Form kapitalistischer Herrschaft. Es kann deshalb keine Lösung sein nur die Symptome, sprich die widerlichsten Nazis und ihre Strukturen zu bekämpfen, sondern das Problem muss an der Wurzel gepackt und behoben werden. Für uns bedeutet das, den Kapitalismus anzugreifen, auf dem jede faschistische Hetze aufbaut. Denn sowohl im Kapitalismus, als auch im Faschismus herrscht das unmenschliche Prinzip, Menschen nach Kriterien der ökonomischen Verwertbarkeit zu selektieren.

„Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“. (Schwur der Buchenwald-Überlebenden)

Wir als Aktionsbündnis sehen unsere Rolle in der Vernetzung der Menschen, die sich mit den herrschenden Zuständen nicht abfinden wollen und in der Aufklärung über gesellschaftliche Zusammenhänge und die Ursachen faschistischer Tendenzen. Wir wollen eine offene Bewegung aufbauen, die nicht nur reagiert, sondern offensiv antifaschistische Politik betreibt!

Antifaschismus bleibt revolutionär und wir delegieren ihn nicht!

Kommt zur Anlaufstelle des Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg
jeden Donnerstag von 19 Uhr bis 20 Uhr im KOMM e.V. (Untere Seitenstraße 1)

 

Kontakt:
Antifaschistisches Aktionsbündnis
c/o Literaturladen Libresso
Postfach 810112
90429 Nürnberg

E-Mail:
aabnbg [at] web.de

PGP-Schlüssel:

—–BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK—–

mQINBFrNILcBEADRPtOn2+vttkl9TRe1e7N1KPLZw6YsKK9Zr3oYPevEfo+kdqt/
X6V6msUCrJBU89jYwDpCxFkONLl41BwLFGY6gPLixrvJ2jnIB5Vckv/XtqwMImp3
VoiKQB+yzq6ZE2nXT5VjBn9wUu6vKMVyN2k5sGH/lY/YmGU7ZC5sgu5bUDcy1Jz0
+4fzYy+2l+j3pFp4WjhLDTerhVVixBPslbqUGgwpEu48S0/zPxmUkx0doL9t1+t1
3aBbY9Ax7U4/sDNyo5H0XgqVisKQCyrA8ZDK+jP/Aw9qUOl+1JY+VyHF0qY4E7iq
dqv6NGC7AHLqZ+SAaKdQX3giPC36e1xFbJjHAerm8C7oUJzYRS9E7vqFpLhJGm8Q
Xf1RaQHLWNbIiZDZ1cpe71Ye6sycmOdRPt7T2kXZS5dwtCsaWaRznbxsjWB/XHfR
pdCQtQjl4JRcQWvklHVemF1Pc3ddgM5z18bi0PgU+gHcTBvShw/j/TnwVsOjDP+R
/6N0/wnT2JaMGBRv8BRH8oH2nVLqQ4eo8uf+fEguQ7xm/p5fMQjKIAdZxfnCUL35
cypv07xl8lF5HrD2aF4EMie7Xk51ajwe773gXaqdu6lgg5zUbnhxXy0+JJdPQNl2
3lW9wziyZmPYtESHRwaAdQCCnaudrFHlUTqaRpMTctc/P4OxVYfbu7WtewARAQAB
tBZhYWJuYmcgPGFhYm5iZ0B3ZWIuZGU+iQI9BBMBCAAnBQJazSC3AhsjBQkJZgGA
BQsJCAcCBhUICQoLAgQWAgMBAh4BAheAAAoJEL70kkeZ/yFC+3sP/i3RrQfOHbGQ
ELxdxQIgkaSJ45Xf51b5lEEWmF5eLE9U6UlOy4uotIrgGvjFwITjc6RWJb2JeL1X
XbNdBEW01NtrR+PbMMHO+e+5rdUXpJr3lXO/Tag5a2l8MZk1VPVCjbS78OgOwflB
1u0Xq9QgXeV+4M2G/UXTJdc/m3hsd2ZoIcagUhzb2hLY2wLi5HJkV+b16q6YU47h
P3VhdVItKsc6wLf4L1wpdwCwIk7BiR6rft3BjIfXP5v1hFwjsd/sP2k5G0FBYNnz
3RwXtQzPCuQM5lO9XTp9Qzl3WYPIuUH5JRetbTTKpU+RoJXmGuJHdqQBSpUvCDmk
TuwZ62TeHo4aTqM/Q3gbql2Zbw6foe7qsMIdZB/Y3y82aZp9F05fWo+QeI8mZ7Aw
6PTWngLes7C5tlBp7Sgjd4CFWeeW/iBpttOV6tzjmXAiKtKnDgKnriRGHI8PjWVn
jycwj+MMAxoQEc42vemEfgOkac6MhwIFvT8/ySs53Be6/AvvQs5sQRNMlhnIleIS
YDQlkvIqxYA8OruzBeGhvs2M0PxAEImCDHsKLIX2ZwDvWawQ+6OYzZjwe3G282ay
1b7HFOXecXT6cXSb5T3q21ov6phq4RcBms3rNZCdXTy3Kl2i23dYkwqZYwNucVpu
0oXNoaN16c4VP3qb/z5MH4ABEhttgEw/uQINBFrNILcBEADHBX47doWwmsrj97qJ
4MMikcsKHsfu5IisvZYq/jz/2XudxA8yki91ld/jOUOYIAzTxz/7KiygOgz9UbCU
048bT4fQKneZFzrhsoYMxxPwya9zA1cPiISxW2CdXJUDFGaHJUkgfkXiUc3eFg5S
6oimraQlv1jRDH5UNdBUF1NVppOMhF4ncfHG0oTNmVJ7uVnKtgRND3/bCmVdq8Lm
YeA9IwTC1zGTe+2Iyf9Ih1PCfM+DCLcQEz6E4CMalQT9DRhRwFl2tJb/ultd+oX8
qELThIU3x1AzLD95Jn4q4dtoevo9vrNzWWTeRGrFFWal14WStPfi0RNgw+p/+5QJ
M/1lJqC7QmxIMzzOpxsjNWzgBFq/CkHJTGqWbg3mV5+rcVX8detYQsyNPuYDBqKE
UYN6HJYZFvTDtcegTjRX2MJ5OJW80rISvNnmddmhcUpEnuEg5a4Uv3SGmMf1KEPE
kmjQ6x6j38Lfa/M5VWBsl9jsOJ5vyUZFtZUhRNq38WZxwbyChF+VoxSyJoB/7nXW
G2O8tdEP9XS4oEsst8+HGB++TJGDbuggZ4m6zPt400qsNaVJNeDwnzu3C0wJ3g8V
4m2j/C8+Wd9LG6AM3xCLhnA0yw9DcYDAI7AY02gzDfxxnoMShjD89lprOJGaUVMq
yjsNJrQbqHFDz1ku59KmdldieQARAQABiQIlBBgBCAAPBQJazSC3AhsMBQkJZgGA
AAoJEL70kkeZ/yFCzJEQAKy6lOzhM3P9MXnLAWF7PUdrGrItt2xPR/fuoiZeLh5V
jCSQbxGgH6GdTkq5vqkXTex8OQDGGJZSx7lbO9WKK+2vKxwWadlyq+eQEr3NQQrK
z0HJcRDj3lpVAvOnfVfjT+TM/0FRbj82vzPOVyiZKsivvkB4IlWfJji7QAF8UL5+
IJmfonP7j7MEgNljtfjSEU0jhLvOUpTsrzdrWku3DInQKqF9sw73dxlBYk1h0o3w
YULTdYN7s5R0+eZrxiUubOMrPgQqQ3xlzGuAxFgr+fJLOnvUto5bv51tbg360IUj
vq+jsR/Pp4yy+S4wyT2uLd5ms/GqkuGQZxcp3NE+hbIb62N9wcwWPnQzhIgJQ5eH
H+QQj5SNJ+GxMNaSlZqylTN8bc/lVYej7gF/GWDMr3L6t196wfnrpXFPii2HSBT8
zRDfK0I9yc8BER2GMo+RWQYptnEsIrDOYZMbRXfIvN7OC1LBJLhBwPxE6oAC8kHY
0vrV6szuCLYTDYJevFSz63Jxst/KShBbbkmWEVHqoHPkfVnThUxpQxg8VOP3ddg7
5MOCd31k/mC9yYz3DSk9YHwvRg+fR/TGJ2OXJQwHZ2KwP53LVojCwq1Hk0Ine6cq
LOV3Krs01PZH1h0LZYoVya2mtrrBr5P71oMEVOoryFglbw7UpoHJs2J1FPHnyXmM
=oNjE
—–END PGP PUBLIC KEY BLOCK—–

drucken | 27. Juli 2006 | Antifaschistisches Aktionsbündnis

Terminkalender

Mittwoch, 29.11.2023

Mittwoch, 29.11.23, 18 Uhr: Antikriegskundgebung am Weißen Turm, gegenüber Sport Scheck

Das Massaker der Hamas an Hunderten Isrealis rechtfertigt scheinbar jedes Kriegsverbrechen Israels. Anstatt einen ernsthaften Ausgang aus der Gewalt in Palästina zu suchen, wird von Israel und seinen deutschen UnterstützerInnen auf eine Lösung des Problems durch Krieg gesetzt. Die ständig beschworene deutsche Staatsraison gibt Israel schon seit Jahrzehnten einen Freibrief für ihren rassistischen Siedlerkolonialismus und die permanente Diskriminierung, Enteignung und Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Stimmen der Menschlichkeit und die Forderung nach einem gerechten Frieden in Palästina werden von VertreterInnen der herrschenden Klasse in Deutschland und ihren medialen und universitären Mietmäulern als antisemitisch diffamiert. Wenn imperialistische deutsche Kriegstreiber sich mit der antifaschistischen Parole "Nie wieder" für den Massenmord an Palästinensern einsetzen, dann wird der Schwur von Buchenwald in sein Gegenteil verkehrt. So weit, so jämmerlich, der politische Mainstream. Doch was machen Linke in Deutschland? Seit Monaten treffen wir uns wöchentlich jeden Mittwoch am Weißen Turm, um gegen Kriege und Waffenlieferungen, für Verhandlungen, Frieden und Völkerverständigung zu demonstrieren. Unsere Forderungen sind eindeutig: Für Frieden und Völkerfreundschaft! Sofortiger Waffenstillstand und Beginn von Verhandlungen. Keine Waffenlieferungen! Aufrüstung stoppen! 100 Milliarden für Pflege, Bildung, Umweltschutz! Internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation und Sanktionen!
Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!