Frauen gegen Repression – 27.01

Sa, 27.01.24, 18 Uhr

Historische Einführung in die Geschichte der Repression gegen Frauen. Eine kurdische Genossin, die Mitte Mai aus der Haft entlassen wurde, berichtet über ihre Erfahrungen.

Frauen gegen Repression. Frauen gegen Repression.

Veranstaltung für Frauen

Samstag, 27.01.2024 18 Uhr

Dialog der Kulturen – Fürtherstra. 40a

Weltweiten setzen sich Frauen in revolutionären Bewegungen für Selbstermächtigung ein. Und schon immer waren sie mit einer besonderen Repression konfrontiert, deren Methoden auf dem patriarchalen Gesellschaftssystem beruht. Doch mit ihrem Kampf verlassen sie die Rolle, die ihnen das Patriarchat zuschreibt. Diese spezifisch auf Frauen ausgerichtete Repression nimmt verschiedene Formen an, um Frauen ihre politische Identität und ihre Weiblichkeit abzusprechen. Im Knast haben diese patriarchalen Methodiken noch mehr Raum. Auch innerhalb der deutschen Linken müssen wir zunehmend mit Knaststrafen rechnen. Daher besteht die Wichtigkeit und die Notwendigkeit, sich – als Frauen – mit Repression und Knast auseinanderzusetzen.

Nach einet kurzen historischen Einführung, wird es um die spezifische Repression gegen Frauen gehen. Im Anschluss wird die kurdische Genossin C., die Mitte Mai aus der Haft in Schwäbisch Gmünd entlassen wurde, über ihre Erfahrungen sprechen.

Die Veranstaltung richtet sich an Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen.
Das Veranstaltungskonzept stammt von der Roten Hilfe Stuttgart und Rise  up 4 Rojava.
Organisiert durch das 8. März Bündnis Nürnberg und die Rote Hilfe Nürnberg/Fürth/Erlangen.