Tag: Sozialforum

Verschoben: Wohnen für Menschen statt für Profite ­ in Nürnberg und überall – Kundgebung am housing action day

Wohnen für Menschen statt für Profite ­ in Nürnberg und überall || Kundgebung || am housing action day || Nürnberg || 28.03.20 || 13:00 Uhr || Weißen Turm

Seit Jahren steigen die Mieten in Nürnberg und belasten uns als BewohnerInnen der Stadt immer mehr. Das Geschäft mit der Ware Wohnraum ermöglicht den EigentümerInnen hohe Renditen. Die Folge? Es gibt immer weniger bezahlbaren Wohnraum und die Zahl der Sozialwohnungen ist seit langem am Schwinden. Immer mehr Menschen können sich ihre Miete nur noch leisten, indem sie sich an anderer Stelle einschränken. So ist es längst Normalität, dass viele von uns 40% oder sogar mehr unseres Einkommens für die Miete aufwenden müssen. Ein Ende der steigenden Mieten ist noch nicht in Sicht und die Konsequenzen wie Armut, Verdrängung, Zwangsräumungen oder gar Wohnungslosigkeit bedrohen viele von uns. Immer weniger Menschen können sich eine Wohnung leisten, die ihren tatsächlichen Bedürfnissen entspricht. Doch das alles ist kein Naturgesetz, sondern Folge der kapitalistischen Wirtschaftsordnung, in der Wohnraum eine Ware ist mit der per Miete, Verkauf und Spekulation Profite erzielt werden.

Nach jahrzehntelangem Ausverkauf und Privatisierung (mehr …)

drucken | 10. März 2020 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn – Demo 06.April

Samstag, 06.April || 12:00 Uhr || Drei-Herren-Brunnen || Fürth || Demonstration ||

Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn“ sind  europaweiten Aktionstagen u.a. Demonstrationen und Aktionen in Amsterdam, Barcelona, Berlin, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Freiburg, Jena, Köln, Leipzig, Lissabon, München, Fürth und zahlreichen weiteren Städten.

Wir fahren gemeinsam nach Fürth. Schließt euch uns an!

Gemeinsamer Treffpunkt aus Nürnberg ist um 11:30 an der U-Bahn Station Gostenhof

 

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drucken | 1. April 2019 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Auf die Straße gegen Sozialraub und Mietenwahnsinn! Mieten runter! Einkommen rauf! Kapitalismus abschaffen!

save the date – Vorankündigung – save the date – Vorankündigung

Demonstration || Samstag 14. Juli 2018 || Nürnberg

Die Arbeitslosigkeit sinkt – die deutsche Wirtschaft boomt. Du aber stehst da und weißt kaum, wie du mit deinem Gehalt deine Miete zahlen kannst. Der Niedriglohnsektor, Arbeitsverdichtung und Lohndumping lassen Profite für die Unternehmen sprudeln – die horrenden Mieten füllen die Kassen von SpekulantInnen und InvestorInnen. Die große Mehrheit der Menschen aber muss von immer weniger Einkommen immer mehr Leben bestreiten. Die Wohnungen, die neu gebaut werden, können sich nicht einmal „NormalverdienerInnen“ leisten. Zeitgleich verscherbelt die Stadt, was noch da ist
und überlässt die Stadtplanung dem Kapital. Machen wir Schluss damit! Stehen wir gemeinsam auf gegen Mieterhöhung, Kündigung und Ausverkauf! Schließen wir uns solidarisch zusammen gegen Lohndumping und Arbeitshetze!
Setzen wir einen ersten Punkt und gehen am 14. Juli alle auf die Straße gegen Sozialraub und Mietenwahnsinn! Einkommen rauf – Mieten runter – und zwar jetzt! Den Kapitalismus und seine ProfiteurInnen können wir uns schon lange nicht mehr leisten! Weg damit!

eine Initiative der organisierten autonomie und der Initiative Mietenwahnsinn stoppen

drucken | 7. Mai 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Rückblick auf den “Info Tag zum Thema Wohnungspolitik??? und Ankündigung der Demo “Auf die Straße gegen Sozialraub und Mietenwahnsinn! Mieten runter – Einkommen rauf! Kapitalismus abschaffen!???

 Am Samstag, den 14. April 2018, fand zwischen 10:30 und 18:00 Uhr im Nachbarschaftshaus Gostenhof der Infotag zum Thema „Wohnungspolitik“ statt, organisiert hatte das Ganze die AG Wohnen des Sozialforum Nürnbergs.
Begonnen hatte der Tag mit dem Referaten von Caren Lay. Sie thematisierte steigende Mieten, stagnierende Löhne und die damit einhergehende Umverteilung von Unten nach Oben.
Im Anschluss sprach ein Aktivist aus Nürnberg-Gostenhof über die steigenden Mieten in Nürnberg, speziell in Gostenhof sowie die Stadtteilarbeit der organisierten autonomie, die über Basisarbeit im Viertel eine kollektive von unten organisierte Gegenmacht gegen steigende Mieten, Ausverkauf und Verdrängung, gegen Immobilienkapital und Stadtpolitik erzeugen soll.
Als Abschluss sprach Andrej Holm über leistbare Mieten (30% des Einkommens inklusive Nebenkosten), die dafür Notwendigen Eingriffe in den Immobilienmarkt und Rekommunalisierung als ersten Schritt in Richtung vergesellschafteten Wohnraum. (mehr …)

drucken | 26. April 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Gutes Wohnen für alle statt Profitmaximierung! – Infotag zum Thema „Wohnungspolitik“ Samstag, 14. April

Infotag zum Thema „Wohnungspolitik“
Samstag, 14. April 2018, 10:30 – 18:00 Uhr
Nachbarschaftshaus Gostenhof, Adam-Klein-Straße 6, Nbg.

Progamm

An unserem „Infotag zum Thema Wohnungspolitik“ nehmen wir uns einen Tag lang Zeit, um uns zu informieren, auszutauschen aber auch um praktisch zu werden. Es soll um die Ursachen der Wohnungskrise gehen, aber auch um Lösungsstrategien im hier und jetzt: was wären Möglichkeiten staatlichen oder kommunalen Eingreifens? Welche Optionen haben wir als MieterInnen Druck aufzubauen, um unser Bedürfnis nach gutem Wohnen zu erstreiten? Und wie sehen konkrete Projekte aus, die sich schon heute der Marktlogik entziehen (wollen)? Welche Perspektiven haben wir als AkteurInnen und wo sind unsere Schnittstellen? (mehr …)

drucken | 26. März 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Aktionstag „Mietenwahnsinn stoppen“ auch in Nürnberg!

Im Rahmen des 2. Aktionstages der bundesweiten Kampagne „Mietenwahnsinn stoppen“ am 08.September gab es auch in der Nürnberger Innenstadt eine Aktion. Organisiert wurde diese von der AG Wohnen des Sozialforums Nürnberg(mehr …)

drucken | 11. September 2017 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Infotag zum Thema: Wohnungspolitik

Samstag, 21.03.2015 ab 11 Uhr Nachbarschaftshaus Gostenhof (Adam-Klein-Str. 6) (Programm)

wohnentag

Während die Einkommen seit Jahren sinken, steigen die Mieten. Viele Menschen mit niedrigem Einkommen können die Miete nicht mehr bezahlen. Bei anderen fressen hohe Mietzahlungen und steigende Nebenkosten einen immer größeren Teil des Einkommens. Dank neoliberaler Politikkonzepte ist die Anzahl zur Verfügung stehender Sozialwohnungen bundesweit seit Jahren rückläufig. Der Staat zieht sich mehr und mehr aus der Regulierung der Ware Wohnraum zurück und überlässt dem kapitalistischen Markt nahezu freie Hand. Der Bestand in Nürnberg ist in den vergangenen 30 Jahren von 70.000 auf 20.000 Wohnungen gefallen. 2012 konnte die Stadt Nürnberg lediglich etwa 9% der Sozialwohnungssuchenden eine Wohnung vermitteln. Immer öfter bedeutet dies – auch für Familien – Obdachlosigkeit. Gleichzeitig boomt das Geschäft mit der Ware Wohnraum. Niedrige Zinsen locken AnlegerInnen zu Investitionen im angeblich sicheren „Betongold“. Wohnraum wird aufgekauft und als Wertanlage gehandelt. Die Rechnung zahlen wir MieterInnen. Steigende Mieten und der Mangel an bezahlbaren Wohnraum vor allem in den Ballungszentren sind die Folge. (mehr …)

drucken | 12. März 2015 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Ein Nachruf auf Moe Hierlmeier

Am vergangenen Freitag verstarb der langjährige Politaktivist Moe Hierlmeier in Nürnberg. Moe war zuletzt aktiv im Nürnberger Sozialforum und bei der Interventionistischen Linken (IL). Bekannt wurde er durch seine Bücher Internationalismus und radikal global

FreundInnen und GenossInnen von Moe haben einen Nachruf verfasst. (mehr …)

drucken | 23. Juni 2011 | redside

Regionaler Sozialticketsaktionstag

Demo_fuer_ein_SozialticketMit drei Demonstrationen und einer kollektiven Schwarzfahraktion verliehen ca. 700 Menschen am 10. Oktober in Nürnberg, Fürth und Erlangen der Forderung nach einem Sozialticket für Busse und Bahnen Nachdruck.
Die Aktivitäten fanden im Rahmen eines vom regionalen Bündnis für ein Sozialticket organisierten Aktionstags statt, der unter dem Motto stand: „Mobilität für alle! Busse und Bahnen müssen für alle fahren – nicht nur für die, die es sich leisten können! Sozialticket jetzt!“.

Nürnberg, Lorenzkirche, 12 Uhr mittags
Zur Auftaktkundgebung der Nürnberger Demonstration für ein Sozialticket hatten sich in der Nürnberger Innenstadt knapp 500 Menschen eingefunden, die mit zahlreichen, meist in der Kampagnenfarbe schwarz/gelb gehaltenen Transparenten, roten und rot/schwarzen Fahnen und vielen teils recht kreativen Schildern dafür sorgten, dass die Auftaktkundgebung ein öffentlichkeitswirksames Bild abgab. (mehr …)

drucken | 13. Oktober 2009 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Termine

Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

30.11.1989
Das Kommando Wolfgang Beer richtet mittels einer Autobombe Alfred Herrhausen, den Chef der Deutschen Bank und Aufsichtsratsvorsitzenden von Daimler Benz, Continental und Texaco.

30.11.1999
Militante Demonstration anl?sslich der WTO-Ministerkonferenz in Seattle.