Samstag, 08.11., 14:00 Uhr

Nazidreck wegmachen! Solidarisch für ein Nürnberg ohne Nazibanden und rechte Hetze! Demo 8.11.2025

Nazidreck wegmachen! Solidarisch für ein Nürnberg ohne Nazibanden und rechte Hetze!

Demonstration am 8. November 2025 – 14:00 Uhr – Hallplatz Nürnberg

In Nürnberg und Umgebung tauchen immer mehr Naziaufkleber und Sprühereien, wie z.B. Hakenkreuze auf. Während einige Jahre in Nürnberg das offene Auftreten von Neonazis eher selten war und auch keine Treffpunkte existierten, wagen sich seit etwa 9 Monaten Anhänger*innen rassistischer und faschistischer Ideologien wieder verstärkt in die Nürnberger Öffentlichkeit. Klar, Nürnberg ist für rechte Gestalten traditionell ein hartes Pflaster. Doch darauf ausruhen sollten sich Antifaschist*innen nicht. Denn das verstärkte Auftreten ist kein Zufall.

In Nürnberg zieht jeden Montag ein faschistischer Aufmarsch mit ca. 80 Personen auf. Organisiert wird dieser durch die aus der Querdenken-Bewegung entstandene Gruppierung „Team Menschenrechte“. Dieser Marsch von rechtsoffenen Verschwörungsgläubigen, AfD-Anhänger*innen und anderen Personen aus extrem rechten Organisationen und Parteien, wie z.B. „Die Heimat“ (ehemals NPD), hat sich, wenig überraschend, zu einem Treffpunkt für Faschist*innen und Neonazis entwickelt. Die sich dort vernetzenden Rechten, die teilweise von weit anreisen, sogar außerhalb Bayerns, haben in den vergangenen Monaten mehrere Neonazi-Gruppen gegründet: Die „Deutsche Rechte Heimat“, die „Division Franken“, den „Active Club Nürnberg“und die „Aryan People Resistance“ (übersetzt: „Arischer Volkswiderstand“). Diese unabhängigen und teilweise losen Gruppen sind aus dem Umfeld des sog. „Team Menschenrechte“ entstanden, oder haben sich bereits auf den Montagsmarsch bezogen. Obwohl diese Gruppen aus nur wenigen Personen bestehen und nur wenige Anhänger*innen mobilisieren können, treten sie mit einem hohen Selbstbewusstsein auf. So standen am 23. Mai etwa ein Dutzend Nazis, rund 300 Antifaschist*innen gegenüber. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Antifaschist*innen ein. Die Nazis skandierten derweil: „Ohne Polizeischutz wärt ihr nicht hier!“. Eine komplett lächerliche Selbstüberschätzung. Aber egal wie lächerlich, worüber sich Rechte aller Couleur in Nürnberg sicher sein können: Stadt und Polizei werden alles tun, ihre Auftritte zu ermöglichen.

Staat und Nazis – oft Hand in Hand, aber besonders oft in Nürnberg

In Nürnberg wird, vor allem für „Team Menschenrechte“, auch schon mal die halbe Innenstadt gesperrt. Gegen friedliche Sitzblockaden wird mit Gewalt vorgegangen und Polizeispezialeinheiten wie das USK schubsen, schlagen, zerren Nazigegner*innen von der Straße. Das Nürnberger

Ordnungsamt und die Polizei scheuen kaum Aufwand, um die faschistischen Märsche zu ermöglichen. Kein Wunder, steht man offenbar in der Stadtverwaltung den „Remigration“-Brüllern politisch deutlich näher als den Menschenrechten aus der Allgemeinen Erklärung der UN, mit denen sich Nürnberg als „Stadt der Menschenrechte“ schmückt. Vor allem der seit 2020 amtierende Stadtrechtsdirektor Olaf Kuch, früherer Leiter des Einwohnermeldeamtes und der Ausländerbehörde, gilt als Hardliner gegenüber Migrant*innen. Unter seiner Leitung agierte die Ausländerbehörde so restriktiv, dass einer Mitteilung der Linken Liste im Stadtrat zufolge, die übergeordnete Stelle des bayrischen Innenministeriums mehrfach zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit in verschiedenen Fällen intervenieren musste und die Ausländerbehörde angewiesen hatte, Entscheidungen abzuändern. Es ist offensichtlich, dass Kuch seinen Kurs nicht grundsätzlich geändert hat, wo er nun auch dem Ordnungsamt, das für die Genehmigung von Demonstrationen zuständig ist, vorsteht.

Doch trotz des roten Teppichs, den Stadt und Polizei den Faschist*innen regelmäßig ausrollen, stagniert in Nürnberg der Zulauf für die rechten Märsche. Team Menschenrechte kann montäglich noch etwa 80 Personen mobilisieren. Die neonazistischen Kleinstgruppen konnten in der Spitze 50 Anhänger*innen mobilisieren, meist eher ein- bis zwei Dutzend.

Aktuell scheint es, dass diese Nazibanden nun versuchen in Nürnberg, durch ihr Auftreten und das Verbreiten rassistischer und faschistischer Propaganda, Räume zu erobern. Auch zu Einschüchterungsversuchen und sogar gewalttätigen Übergriffen kam es bereits. So sind allein um den 20. Juli herum mehrere Fälle bekannt, bei denen es zu Bedrohungen und teilweise körperlicher Gewalt durch offen auftretende Neonazis kam.

Nur aufmerksamen und bewussten Nürnberger*innen, die rechte Hetze ablehnen, ist es zu verdanken, dass nicht überall die Nazipropaganda zu sehen ist und dass die Nazis sich noch nicht allzu viel trauen. Aufkleber werden überklebt, Nazisprühereien übermalt und Menschen organisieren Hilfe bei drohenden Naziübergriffen.

Doch obwohl es bitter notwendig ist, den Nazibanden entgegenzutreten und den Nazidreck weg zu machen, ist das leider nur Symptombekämpfung. Der Auftrieb der faschistischen Ideologien kommt aus der Krise der kapitalistischen Herrschaft selbst.

Während die Reichen uns ausbeuten, sollen wir andere Ausgebeutete hassen

Nach Meinung der Herrschenden ist klar: Die Zeiten des Wohlstands sind vorbei. Damit meinen sie natürlich nicht ihren Wohlstand, den der Milliardär*innen oder anderer Profiteur*innen des Kapitalismus, sondern den „Sozialstaat“. Denn die wenigsten Lohnabhängigen können für Krankheit, Erwerbslosigkeit und Alter nur über ihren Lohn vorsorgen. Sie meinen uns, Menschen, die nicht reich geerbt haben, sondern ihre Arbeitskraft verkaufen müssen.

Ihren Wohlstand wollen sie verteidigen. Und so befindet sich Deutschland nun, wie viele andere Staaten, in einer Phase extremer Aufrüstung, Militarisierung, dem Abbau von Bürgerrechten und dem gleichzeitigen Abbau staatlicher Funktionen im sozialen Bereich. Genug Gründe also, um sich gegen diese Politik zu wehren. Doch warum werden gleichzeitig rassistische und Arbeiter*innenfeindliche Stimmungen immer lauter?

Der Kapitalismus als Wirtschaftsform führt zu einer starken Konzentration des gesellschaftlich produzierten Reichtums bei den reichsten Teilen der Gesellschaft. Obwohl nahezu die gesamte Gesellschaft zur Produktion dieses Reichtums beiträgt, landen die Profite bei einer Minderheit, der Kapitalist*innenklasse. Die Reichen werden, auch und vor allem, in Krisen immer reicher. Diejenigen, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, werden durch die Krisen dagegen schwer getroffen. Ähnlich geht es Kleinunternehmer*innen und kleinen Betrieben. Um den Kapitalismus weiter aufrecht erhalten zu können und ihm Legitimität zu verleihen, werden oft verschiedene Mythen eingesetzt. Sie alle sollen erklären, warum Kapitalismus für alle gut sein soll, während er nur einer Minderheit nutzt. So werden häufig verschiedene Minderheiten, ausländische Mächte oder eine angebliche falsche Haltung („Deutsche arbeiten zu wenig“) als Verursacher der Probleme dargestellt, denen nur mit autoritären Mitteln beizukommen wäre.

Für die Herrschenden ist der Nutzen dieser Mythen klar: Es lenkt vom eigentlichen Problem ab, nämlich von ihnen selbst. Viele Medien nehmen das gerne auf, werden sie doch meist von mächtigen Konzernen herausgegeben, hinter denen auch Kapitalist*innen stehen. Aber warum fallen auch immer mehr Angehörige der unteren Klassen darauf herein bzw. entscheiden sich, auf der Seite von Ausbeutung und Unterdrückung zu stehen?

Spaltung durch rassistische Hetze in den Medien

Die rassistische Hetze von (nicht nur) rechten Medien und Politik führt bei vielen Menschen, in Verbindung mit der Kriegshetze, zu einem Gefühl des ständigen Notstands. Die fortschreitende Vereinzelung in der Gesellschaft trägt ihres dazu bei, verzweifelte Menschen zu produzieren, die glauben, sie würden angegriffen. Die Feindbilder werden dazu ja auch gleich mitgeliefert. Die rassistische Thematisierung von Geflüchteten und ihre faktisch falsche Darstellung als besonders kriminell, so wie die Hetze gegen fortschrittliche Bewegungen, insbesondere queere und linke Bewegungen, durch die Mainstream-Parteipolitik und in den rechten Medien, markiert die Ziele für faschistische Aggression.

Die rechten Banden sehen sich als willige Vollstrecker beim Losschlagen gegen diese „Feinde“ Deutschlands. Angesichts eines nahezu weltweiten Vormarschs faschistischer Ideologien und Parteien, wittern auch kleine Nazibanden Morgenluft. Darum ist es umso wichtiger ihre Träume von „National befreiten Zonen“, „NS-Areas“ und anderen Konzepten, die darauf abzielen Menschen einzuschüchtern, dort anzugehen, wo sie uns einschränken wollen: Auf der Straße!

Doch dabei stehen bleiben können wir nicht, denn die Ideologie der Faschist*innen kommt nicht aus dem Nichts: Nationalismus, Rassismus, Antikommunismus und die Verachtung der Arbeiter*innenklasse sind in allen kapitalistischen Staaten reichlich vorhanden und in Gesetzesform gebracht – auch, und vor allem, in den sogenannten Demokratien. So wie im Kapitalismus alle Menschen in Konkurrenz gegeneinanderstehen, stehen die Nationen auch in Konkurrenz. Sie tragen ihre Konflikte in immer verheerenderen Kriegen aus und brauchen dafür eine „wehrbereite“ Bevölkerung. Diese soll nicht nur arbeiten für die Reichen, sondern auch für sie sterben. Obwohl ein gutes Leben für alle möglich wäre, halten die Mächtigen an der kapitalistischen Wirtschaft fest. Die Lebens- und Überlebensbedingungen der Menschheit werden durch die grenzenlose Verwertungsgier des Kapitals zunehmend verschlechtert. Eine weltweite Umstellung der Produktions- und Lebensverhältnisse ist machbar und dringend notwendig. Dafür gilt es zu kämpfen! Doch diesen Kampf können wir nur führen, wenn wir Gegenmacht aufbauen. Genau dies soll durch faschistische Banden unmöglich gemacht werden.

Während die Nazis aufdrehen: Repression gegen Antifaschist*innen

Denn wie wollen wir uns organisieren für unsere Träume und Wünsche, wenn uns auf Schritt und Tritt Nazibanden bedrohen? Ein Szenario, das bereits Realität war, in vielen Gegenden Deutschlands, in den 90ern. Doch auch schon damals nahmen Antifaschist*innen wahr, was wir heute sehen: Milde gegen Rechts, Härte gegen Links. Eingreifen der Polizei, wenn die Nazis in der Unterzahl sind und Abwesenheit, wenn Nazis in der Überzahl sind. Kein Wunder, sind doch überproportional viele Menschen im Polizeiapparat rechts. Einer Hamburger Studie zufolge, werteten Hamburger Polizist*innen zu 25% Asylsuchende ab und zu 45% Langzeiterwerbslose. In Nürnberg behaupteten USK-Beamte, die zum Schutz einer faschistischen Versammlung eingesetzt waren, sie würden die Faschist*innen „gerne schützen“. Wenig verwunderlich. Doch auch in Politik und Justiz werden Linke und Rechte nicht gleichbehandelt.

Denn der Kampf gegen Links macht aus Sicht des Staates auch Sinn: In der Not können Kapitalist*innen nämlich ganz gut mit dem Faschismus leben, denn er tastet, im Gegensatz zu linken Gesellschaftsvorstellungen, die Ausbeutung nicht an. Deshalb verwundert es auch nicht, dass bei 25 untergetauchten Antifaschist*innen massiv Stimmung gemacht und „vor einer neuen RAF“ gewarnt wird, während etwa 1000 untergetauchte Rechte, davon die meisten aus Bayern, kaum zu interessieren scheinen. Während Nazis mit unzähligen Vorstrafen einfach zum x-ten Mal vor Gericht ihre „hab mich von der rechten Szene eh losgesagt“ Lügengeschichten erzählen und damit oft durchkommen, werden linke mit Hubschrauber in Folter-Länder abgeschoben. Im Fall von Maja T. sogar in einer Blitzaktion, um dem Verfassungsgericht zuvorzukommen, das – zu spät – die Auslieferung für rechtswidrig erklärte und anordnete, dass Maja nach Deutschland zurückgeführt werden muss. Wie viel der Rechtsstaat für Linke wie Maja gilt, sieht man daran, dass Maja im September, also über ein Jahr später, immer noch in Ungarn unter unmenschlichen Bedingungen inhaftiert war.

Auch hier in der Region wird gegen Antifaschist*innen vorgegangen. Während bei Hanna, Maja und den anderen inhaftierten Antifaschist*innen die Justiz die ganz großen Vorwürfe auffährt, werden hier in Nürnberg hunderte Verfahren geführt, wegen Ordnungswidrigkeiten und „Straftaten“, die beim Protest gegen die faschistischen Aufmärsche begangen worden sein sollen. Dabei geht es meist um „Vermummung“, ein Paragraf, der das anonyme Demonstrieren verhindern soll. Denn der Staat will schon wissen, wer für was demonstriert. Über Verfahren gegen die rassistischen Hetzer von Team Menschenrechte und die Nazischlägerbanden hört man vergleichsweise wenig. Dabei wurden schon mehrere Übergriffe dieser neuen Grüppchen dokumentiert.

Auf den Staat können wir uns also nicht verlassen! Es ist wichtig, selbst aktiv zu werden! Wir müssen Gegenmacht aufbauen, überall, im Stadtteil, in der Schule, im Betrieb – eben an der Basis der Gesellschaft.

Gehen wir am 8. November zusammen in Nürnberg auf die Straße. Machen wir zukünftige Mitstreiter*innen auf die Bedrohung von Rechts aufmerksam und organisieren wir den Widerstand gegen die rechte Welle.

Wir lassen uns nicht einschüchtern! Weder vom Staat noch seinen selbsternannten Vollstrecker*innen. Keine NS-Areas in Nürnberg! Zusammen gegen die Ausbreitung faschistischen Terrors!

Die Demonstration findet im Rahmen der Kamptagne Ungehorsam Jetzt! statt und ist eine Initiative von:

organisierte autonomie Nürnberg, Antifa-Aktionskneipe Nürnberg und Revolutionäre Zukunft Nürnberg.

Es rufen Auf:

Antifaschistisches Aktionsbündnis Nürnberg, Migrantifa Nürnberg, Linksjugend [’solid] Nürnberg, VerLINKung, Rote Jugend Mittelfranken, Solinetz Nürnberg, Projekt 31,

Die durchführung der Demonstration Unterstützt:

Rote Hilfe Ortsgruppe Nürnberg Fürth Erlangen

Dienstag, 11.11., 13:00 Uhr , Nordklinikum Haupteingang

Di., 11.11.25, 13-15 Uhr: Kundgebung gegen Militarisierung des Gesundheitswesens am Nordklinikum

Di., 11.11.25, 13-15 Uhr
Kundgebung der Initiative Solidarischer ArbeiterInnen (ISA)
gegen Militarisierung des Gesundheitswesens
Klinikum Nord, Nürnberg, Haupteingang, Prof. Ernst-Nathan-Str. 1

… die Beschäftigten im Gesundheitswesen mithelfen. Die Verlängerung der Arbeitszeit und Dienstverpflichtung unter der Befehlsgewalt der Bundeswehr werden konkret vorbereitet. Geld gibt es für den Bau von Bunkern unter allen großen Krankenhäusern statt für eine gute Versorgung der Patienten hier und jetzt. Wir stellen uns jeglichen Bestrebungen, das zivile Gesundheitswesen der militärischen Logik zu unterwerfen entgegen.

Hier gehts zum Flugblatt: Wir werden euch nicht helfen können. Kundgebung gegen Militarisierung des Gesundheitswesens

Samstag, 22.11., 14:00 Uhr , Veit-Stoß-Platz

Die Jugend sieht Rot! Demonstration gegen Wehrpflicht und Militarisierung

Die Wehrpflicht kommt wieder. Und nun auch offiziell nicht nur „freiwillig“, sondern mit Zwang. Alle Männer müssen mit dem 18. Lebensjahr einen Fragebogen ausfüllen und an die Armee schicken, Frauen nur, wenn sie möchten. Wer dann als geeignet eingestuft wird, kann seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten.

Wenn das Kontingent von 15.000 neuen Soldat:innen jedes Jahr im ersten Schritt nicht erreicht wird, werden junge Menschen mit Zwang eingezogen und zum Dienst an der Waffe gezwungen. Das Ziel der Bundesregierung ist es laut eigenen Angaben rund 80.000 zusätzliche Soldat:innen zu rekrutieren und außerdem mindestens 200.000 Reservist:innen. Ziemlich viele Menschen also; und diese Zahlen dürften noch deutlich nach oben schießen, sollte die BRD tatsächlich in einen militärischen Konflikt eingreifen wollen. Jene, die jetzt in den Talkshows, dem Parlament oder sonst wo für die Wehrpflicht werben, werden in aller Regel nicht von ihr betroffen sein. Führende Politiker:innen hadern mit dem Gedanken, die eigenen Kinder an die Front zu schicken; um all die anderen Jugendlichen, die von der Wehrpflicht betroffen sind, scheren sie sich kaum. Als wäre die Realität für Jugendliche nicht schon jetzt beschissen: Rund 3 Millionen Kinder und Jugendliche leben hierzulande in Armut; die Gehälter während der Ausbildung reichen nicht, um das eigene Leben selbst zu finanzieren; der Wohnungsmarkt erschwert es Jugendlichen immer öfter von zuhause auszuziehen; Schulgebäude sind ranzig und die psychischen Erkrankungen unter Jugendlichen nehmen aufgrund von Krisen und Leistungsdruck immer weiter zu, während es immer schwerer wird, einen Therapieplatz oder Ähnliches zu bekommen. Ist das das Leben, das wir an der Waffe verteidigen wollen?

Wir sagen: Nein. Wir finden, dass wir uns das gute Leben erst erkämpfen müssen. Sieht man sich die Kriege, die Umweltkrise, die sozialen Kürzungen und vieles mehr an, erkennt man: So kann es nicht weitergehen. Eine Wehrpflicht aber wird uns kein Stück voran bringen, ganz im Gegenteil. Sie ist ein Zwangsinstrument des Staates, das nun, in Zeiten militärischer Konflikte, wieder hervor geholt wird. Und das, wenn genug Menschen vernünftig sind und sich gegen eine Wehrpflicht entscheiden, auch mit Zwang durchgesetzt wird. Wir aber wollen nicht in den Krieg ziehen; wir wollen Frieden! Wir wollen nicht den Status quo verteidigen; wir wollen für ein besseres Morgen kämpfen! Wir wollen keine Wehrpflicht; wir werden uns dagegen wehren!

Kommt zu unserer Demonstration am Samstag, den 22.11. um 14 Uhr am Veit-Stoß-Platz!

Freitag, 28.11., 19:00 Uhr , Stadtteilladen Schwarze Katze

1525 - 500 Jahre deutscher Bauernkrieg - Eine Prolos Spezialkneipe

Höret und merket: Am 28. November ab 19.00 Uhr laden wir euch herzlich ein zu einer spektakulären Prolos-Kneipe im Stadtteilladen Schwarze Katze. Vor 500 Jahren ereignete sich dieser sehr bedeutende Abschnitt der Klassenkämpfe. Wir wollen auf die Geschehnisse zurückblicken und die Aufstände der Bauern in gebührendem Rahmen mit euch feiern. Freut euch auf wundersame Darbietungen und erlesene Gäste und ZeitzeugInnen (größtenteils tot). Wir freuen uns auf euch!

Euch erwarten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 01.12., 19:00 Uhr , Schwarze Katze Nürnberg

Rote Hilfe Volksküche

Monatliche Volksküche der Roten Hilfe Nürnberg – Fürth – Erlangen. Austausch, Vernetzung, Gefangenen schreiben.
Nächster Termin: 03.11.2025 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze.

Zu Essen wird es Tofu Stroganov geben. (Kartoffeln, Zwiebeln, Champions, Essiggurken, Senf, Tofu)

Es ist so geplant, dass es genug für Alle gibt, die gegen TMR auf der Straße waren und daher später kommen müssen. Für den Fall, dass „TMR“ wieder auf die Straße geht, wird es auch wieder einen EA geben. Von 18:30 Uhr bis eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung oder so lange Leute mit polizeilichen Maßnahmen konfrontiert sind.

Selbstverständlich wird es wieder die Möglichkeit geben, Fragen zu Repression im direkten Gespräch vor Ort zu besprechen.

Alle Essenseinnahmen und Spenden des Abends werden zur Unterstützung der Arbeit der Roten Hilfe hier vor Ort verwendet.

 

Schwarze Katze, Gostenhof
Stadtteilladen,
Volxküche,
(Aktions-)Kneipe, Anlaufstelle

Infoladen Benario, Fürth
Volxküche und Kneipe

Metroproletan
Archiv &
Bibliothek

Stadtteilzentrum DESI
Volxküche und
Kneipe

Fr, 17.10.25, 19 Uhr
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Fr, 17.10.25, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im Oktober: Mobi Vortrag Nazidreck wegmachen!

In der Antifa-Aktionskneipe im Oktober wird es einen Mobi-Vortrag über die Antifa Demo "Nazidreck Wegmachen! - Solidarisch für ein Nürnberg ohne Nazibanden und rechte Hetze!" am 8.11. geben. Das offene Antifatreffen findet von 19-20 Uhr statt der Vortrag Startet um 20:15 Uhr

Sa, 08.11.25, 14 Uhr
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Sa, 08.11.25, 14 Uhr

Nazidreck wegmachen! Solidarisch für ein Nürnberg ohne Nazibanden und rechte Hetze! Demo 8.11.2025

Seit Monaten wird Nürnberg von einer faschistischen Aufmarschserie heimgesucht. Die Polizei prügelt jeden noch so kleinen rechten Aufmarsch durch und überzieht Antifas mit Repression. Zeitgleich versuchen Neonazis in abseits der Aufmärsche mit Schmierereien und Aufklebern im Alltag Präsenz zu zeigen. Wir sagen Schluss damit! am 8.11. auf die Straße gegen die Faschist*innen und alle die diese Aufmärsche ermöglichen!

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Gemeinsam mit dem Bus aus Nürnberg zur Großdemo nach Stuttgart

Auf zum antikapitalistischen Block auf der bundesweiten Großdemo "Nie wieder kriegstüchtig" nach Stuttgart. Sichert euch euer Busticket!

Fr, 03.10.25, 13 Uhr, Stuttgart, Schlossplatz
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Fr, 03.10.25, 13 Uhr, Stuttgart, Schlossplatz

Gemeinsam auf die Straße gegen Krieg, Sozialabbau, Rechtsentwicklung und Kapitalismus!

Kriege, Aufrüstung, Sozialabbau – die Krisen unserer Zeit spitzen sich zu. Während weltweit Millionen unter Armut, Umweltzerstörung und Unsicherheit leiden, rüsten die imperialistischen Mächte in atemberaubendem Tempo auf. Die BRD will „kriegstüchtig“ werden – und lässt uns dafür zahlen. Daher heißt es für uns: Hinein in den antikapitalistischen Block am 03.10. – auf dem Schlossplatz in Stuttgart.

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Plakatreihe der Antifa-Aktionskneipe

Die Antifa-Aktionskneipe und die organisierte autonomie Nürberg haben eine Plakatreihe erstellt. Zu den Plakatmotiven gibt es hier auf www.red-side.net noch ein Paar ausführlichere Texte zu den Plakaten. Falls ihr lust habt Aktiv zu werden gegen Faschismus und Kapitalismus kommt vorbei beim Offenen Treffen der Antifakneipe jeden 3. Freitag im Monat von 19-20 Uhr in der Schwarzen Katze Untere Seitenstraße 1 Nürnberg.

Fr, 20.06.25, 19 Uhr
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Fr, 20.06.25, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im Juni

In der Antifa-Aktionskneipe  im Juni testen wir euer Wissen rund um rechte Marken und Codes mit einem Quiz. Anschließend werden wir inhaltlich noch weiteren Input liefern, damit ihr zukünftig leichter Nazis auf der Straße aber auch im Internet erkennen könnt. Antifa-Aktionkneipe am 20.06.2025 Beginn Offenes Antifa-Treffen: 19:00 Uhr Beginn Quiz und Vortrag: 20:15

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Deutlich größer als je zuvor: 4.700 Menschen auf revolutionärer Mai-Demonstration in Nürnberg

An der revolutionären 1. Mai-Demonstration in Nürnberg nahmen dieses Jahr deutlich mehr Menschen Teil, als in der bisherigen über 30-jährigen Geschichte des revolutionären 1. Mai in der fränkischen Großstadt. Die Demonstration ist eine Initiative der Nürnberger Ortsgruppe der organisierten autonomie (OA). Sie wird von einem Bündnis aus über 30 linken Gruppen, Initiativen und Organisationen getragen und durchgeführt.

Fr, 18.04.25, 00 Uhr, Nürnberg
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Fr, 18.04.25, 00 Uhr, Nürnberg

Antifa-Aktionskneipe im April

Offenes Antifatreffen und Vortrag zu Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren Antifaschismus in Nürnberg und der Region im Rahmen der Antifa-Aktionskneipe der organisierten autonomie (OA) Nürnberg.

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Antifaschistische Aktionen gegen „Team Menschenrechte“ – Stellungnahme der organisierten autonomie Nürnberg zum Antifa-Protest der vergangenen Wochen.

+++ Über 1000 Menschen auf Demonstration des Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg (AAB) +++ Antifaschistische Mobilisierung gegen faschistischen Aufmarsch des Team Menschenrechte gewinnt an Fahrt +++ Polizei schützt Aufmarsch mit Knüppel- und Reizstoffeinsatz und verfälscht Teilnehmer*innenzahlen des Gegenprotests+++

So, 12.01.25, 19 Uhr
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So, 12.01.25, 19 Uhr

Antifakneipe im Januar – Mobivortrag zur Demo gegen die Sicherheitskonferenz in München

In der Antifa-Kneipe im Januar gibt es einen Mobilisierungsvortrag über die Sicherheitskonferenz (SIKO) in München. Auf der SIKO kommen Politiker, Militärs, Kriegsstrategen und Rüstungsindustrie zusammen. Dabei geht es ihnen nicht um Frieden vielmehr geht es um die Absicherung kapitalistischer Interessen und westlicher Einflussphären.

Fr, 06.12.24, 19 Uhr
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Fr, 06.12.24, 19 Uhr

Faschismus – Bundeswehr – Zeitenwende Vortrag am AAB Solitresen

Freitag 6.12.2024 - 19:30Uhr - Stadtteilladen Schwarze Katze - Vortrag im Rahmen des AAB Solitresen In den letzen Jahren gab es immer wieder Skandale um Neonazis in der Bundeswehr. Alles Einzelfälle? Im Vortrag geht es um die Geschichte der Bundeswehr als durch Altnazis aufgebaute Armee, die Naziskandale der Letzten Jahre und warum es diese Skandale immer wieder gibt.

Fr, 18.10.24, 20 Uhr, Schwarze Katze
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Fr, 18.10.24, 20 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Oktober

"Kulturkampf von rechts" -  ein Vortrag über Hintergründe, Gefahren und Aussichten. Wir freuen uns, mit euch zusammen in einem Vortrag mehr über Strategien und Rhetorik der politisch Rechten zu lernen, uns anzuschauen welche Folgen und Herausforderungen aus dem "Kulturkampf" entstehen und wie die Linke gesellschaftliche Alternativen bieten kann. 

Fr, 20.09.24, 19 Uhr
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Fr, 20.09.24, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im September

Solingen, Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, Waffengesetz- und Asylrechtsverschärfungen, Wettbewerb im rassistischen Überbieten von Ampel bis AfD, Kriegsgefahr und vieles mehr.  In der Antifakneipe im September wollen wir gemeinsam versuchen, ab 20 Uhr, die Geschehnisse der letzten Zeit einzuordnen und Antworten darauf finden!

Fr, 19.07.24, 19 Uhr, Schwarze Katze
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Fr, 19.07.24, 19 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Juli

In der Antifa-Aktionskneipe im Juli thematisieren wir die grassierende Queerfeindlichkeit von Rechts und schauen dabei auf die Agenda einiger rechter Akteure. Wir schneiden den damit verbundenen Kulturkampf von Rechts an und skizzieren warum eine klassenbewusste Linke kein Interesse an Queerfeindlichkeit haben kann.

Fr, 21.06.24, 19 Uhr, Schwarze Katze
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Fr, 21.06.24, 19 Uhr, Schwarze Katze

Antifa-Aktionskneipe im Juni

Kommt zur Antifakneipe im April! Der Vortrag über Justiz, staatliches Gewaltmonopol und Antifaschismus am Beispiel des Budapest-Komplexes stellt die Frage wie es sein kann, dass Nazis die SS straffrei glorifizieren dürfen und Menschen, die sich dagegen wehren, hart bestraft werden. #Free Hanna #FreeAllAntifas

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Revolutionärer erster Mai bei strahlendem Sonnenschein mit über 3.600 Menschen

Ein erster Bericht über die diesjährige revolutionäre 1. Mai Demonstration in Nürnberg.

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Heraus zum revolutionären 1. Mai | Mobivideo der Antifa-Aktionskneipe

Mobivideo zum revolutionären 1.Mai 2024 in Nürnberg auf Youtube. Eine der bundesweit größten revolutionären 1.Mai Demos anlässlich des internationalen Kampftags der Arbeiter*innenklasse. Demo: Bauerngasse / Gostenhofer Hauptstrasse | 11:30 Uhr Fest: Müllnerstrasse | 14:30

Fr, 15.03.24, 18 Uhr, Nürnberg
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Fr, 15.03.24, 18 Uhr, Nürnberg

Antifa-Aktionskneipe im März

Die Antifa-Aktionskneipe im März befasst sich mit einer materialistischen Perspektive auf das Thema Feminismus. In einem Workhop arbeiten wir zu den Themen Reproduktionsarbeit, Hass auf queere Menschen und Rollenzuschreibungen.

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Statement der Antifa-Aktionskneipe zum Thema Obdachlosigkeit

Mit ihren Aktionen solidarisierten sich AntifaschistInnen mit Obdachlosen. Die Stadt Nürnberg hatte Bauzäune aufgestellt, um ihnen Schutz vor Nässe und Kälte zu verwehren. Auch Rechte befassen sich mit dem Thema Obdachlosigkeit. Ihr Ziel ist freilich nicht Solidarität, sondern Ausgrenzung und nationalistische Hetze.

Fr, 16.02.24, 19 Uhr
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Fr, 16.02.24, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im Februar

Antifa-Aktionskneipe mit aktuellen Informationen der Migrantifa Nürnberg zu den Aktionen zum Jahrestag der rassistischen Morde in Hanau.

Mo, 12.02.24, 18 Uhr
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Mo, 12.02.24, 18 Uhr

Kundgebung anlässlich der Jährung der Nazimorde in Hanau – Gegen Rassismus und rechte Spaltung

Kundgebung der organisierten autonomie zum Jahrestag der rassistischen Morde in Hanau. Gemeinsam gegen Rassismus und dessen Ursachen.

Fr, 19.01.24, 19 Uhr
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Fr, 19.01.24, 19 Uhr

Antifa-Aktionskneipe im Januar

Kurzvortrag und Bastelabend zum Thema Wohnungslosigkeit in Deutschland! Wir diskutieren die rechtlichen Grundlagen und Lebenrealitäten von wohnungslosen bzw. obdachlosen Menschen und stellen die Frage, ob Wohnen eine Ware sein muss.

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Nachbericht: Aktionen der Antifa-Aktionskneipe zur Landtagswahl und gegen die AfD

Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab.

Fr, 15.12.23, 00 Uhr
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Fr, 15.12.23, 00 Uhr

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe ’23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt.

Sa, 18.11.23, 12:15 Uhr
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Sa, 18.11.23, 12:15 Uhr

Update und letzte Infos für die Antifa Demo in Wunsiedel am 18.11.

Antifaschistischer Widerstand war erfolgreich: Der Naziaufmarsch in Wunsiedel wurde in diesem Jahr abgesagt. Wir gehen am 18. November dennoch in Wunsiedel auf die Straße, um gegen Geschichtsrevisionismus, Rechtsruck und Nazis zu demonstrieren.