Tag: Nulltarif

150 Menschen forderten: Sozialticket jetzt!

Sozialticket-DemoAm Samstag, den 6. Oktober fand in Nürnberg eine Demonstration unter dem Motto „Sozialticket jetzt! Fahrpreiserhöhungen zurücknehmen! Perspektivisch Nulltarif für Bus und Bahn und in allen öffentlichen Einrichtungen durchsetzen!“ statt. Etwa 150 Menschen brachten die Forderung nach einem Sozialticket für Bus und Bahn erneut auf die Straße.
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drucken | 8. Oktober 2012 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Demo für ein echtes Sozialticket und mehr

Her mit dem Sozialticket

Sozialticket JetztAm Samstag, den 6. Oktober veranstaltet das Bündnis Sozialticket eine Demonstration unter dem Motto „Sozialticket jetzt! Fahrpreiserhöhungen zurücknehmen!
Perspektivisch Nulltarif für Bus und Bahn und in allen öffentlichen Einrichtungen durchsetzen!“

Samstag, 6. Oktober 2012 | 12:00 Uhr | Hallplatz, Nürnberg
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drucken | 13. September 2012 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Irrweg Fahrpreiserhöhung – es gibt Alternativen

Di., 12.06. | 19.00h | Nachbarschaftshaus Gostenhof

Vortrag und Diskussion mit dem Verkehrswissenschaftler Dr. Karl-Georg Schroll

drucken | 8. Juni 2012 | redside

Sonderseite zum Kampf für ein Sozialticket

Her mit dem Sozialticket

Sozialticket JetztSeit mittlerweile drei Jahren findet in Nürnberg die Auseinandersetzung um ein Sozialticket für die öffentlichen Verkehrsmittel statt. Am 19. März 2009 gründete sich im Rahmen einer Veranstaltung im Nachbarschaftshaus Gostenhof in Nürnberg das Bündnis Sozialticket, mit dem Anspruch, ein Sozialticket im Großraum Nürnberg durchzusetzen. Die organisierte autonomie (OA) war von Anfang an Teil des Bündnisses. Wir dokumentieren auf einer Sonderseite vergangene Aktivitäten und aktuelle Entwicklungen.

Zur Sonderseite

drucken | 12. Dezember 2011 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

barricada – Sommer [1] 2011

… nun auch endlich der erste Teil unserer Sommerausgabe im Internet …

Libyen, Krieg und Bürgerkrieg

Die NATO, welche vorgibt die Resolution 1973 des UN Sicherheitsrates und das mit der Resolution 1970 verfügte Waffenembargo durchzusetzen, macht natürlich keine Anstalten, die Aufrüstung der libyschen Rebellen (die etwa von Katar betrieben wird) zu unterbinden. mehr lesen

Nürnberger Kriegstagung trifft auf Protest
Bereits zum 12. Mal trafen sich am 24. und 25. Juni in Nürnberg BerufspolitikerInnen, Miltärs, WirtschaftsvertreterInnen und JournalistInnen zur „Nürnberger Sicherheitstagung“. mehr lesen

30 % Fahrpreiserhöhung? Schweinerei!
Für die nächsten drei Jahre hat sich die Stadt Nürnberg etwas ganz besonderes vorgenommen: Die Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr sollen um bis zu 30% steigen. mehr lesen

Flüchtlinge: Nicht willkommen in GoHo
Im Frühjahr 2012 soll in der Gartenstraße/Kohlenhofstraße in Gostenhof Ost ein Flüchtlingsheim mit circa 240 Betten eröffnet werden. mehr lesen

Die IMK 2011 – alles soll so bleiben wie es ist, nur noch ein wenig schlimmer
Im Juni war es mal wieder soweit: Die Innenministerkonferenz der Länder (IMK) 2011 fand in Frankfurt statt. Auf der Tagesordnung war von der neuen Gefahr der Salafisten (radikal islamische Strömung) über die Verlängerung der Anti- Terrorgesetze, Vorratsdatenspeicherung, Gewalt gegen Polizeibeamte bis zum Umgang mit so genannten Hooligans alles dabei. mehr lesen

drucken | 26. Juli 2011 | barricada

30% Fahrpreiserhöhung in Nürnberg? Auf die Straße!

Die Rathausparteien SPD, CSU und FDP haben beschlossen, in Nürnberg die Fahrpreise für Bus und Bahn bis 2015 schrittweise um 30% zu erhöhen. Diese unverschämte Erhöhung wurde beschlossen, obwohl sich immer weniger Menschen die jetzt schon hohen Fahrpreise leisten können. Sie wurde beschlossen, obwohl immer mehr Menschen wegen fahrens ohne Fahrschein in den Knästen sitzen. Während in Nürnberg fast 88% der Bevölkerung für ein Sozialticket sind, das als ersten Schritt wieder armen Menschen Zugang zu Mobilität eröffnen könnte, erhöhen Stadt und VAG die Fahrpreise um einen Sprung, der höher ist, als im Durchschnitt die Löhne die letzten zehn Jahre gestiegen sind. Ein Sozialticket soll aber, laut Oberbürgermeister Ulrich Maly, nicht eingeführt werden. Die Fahrpreiserhöhung ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die auf die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel angewiesen sind.

Die Fahrpreiserhöhung ist, kurz gesagt, eine Sauerei!
Gegen Fahrpreise! Wir wollen Mobilität für alle!

Kommt zur Bündnisdemonstration gegen die Fahrpreiserhöhung!

Freitag, 22. Juli

Beginn: 17:00 Uhr, Nürnberger Rathaus

Aufruf zur Demonstration

drucken | 18. Juli 2011 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Jetzt! Sofort! Sozialticket her! – Belagerung des Nürnberger Rathauses

Sa., 06.11 | 12.00 Uhr | Sebalder Platz / Rathaus Platz

belagerungSeit fast zwei Jahren ist die Einführung eines Sozialtickets für Busse und Bahnen in Nürnberg ein viel diskutiertes Thema. Und die Zustimmung zur Einführung eines solchen Tickets ist groß: Das Bündnis Sozialticket hat innerhalb von einigen Monaten über 12.000 Unterschriften für ein Sozialticket im VGN gesammelt. Nach einer Umfrage der Nürnberger Zeitung sind 67% der LeserInnen der Meinung, die Stadt sollte ein Sozialticket einführen. Mehrmals hat der Nürnberger Stadtrat über ein Sozialticket für Nürnberg diskutiert und sogar eine teure Studie in Auftrag gegeben. (mehr …)

drucken | 24. Oktober 2010 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Aktionen + Demo für ein Sozialticket

megaphonSeit März 2009 kämpft in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen ein breites Bündnis für die Einführung eines Sozialtickets. Die Forderung des „Bündnis Sozialticket„, in dem SchülerInnen, GewerkschafterInnen, StudentInnen StadträtInnen, radikale Linke und andere mitarbeiten, ist es, kurzfristig und unbürokratisch ein Monats-Ticket zum Preis von 11,23 Euro für Bus und Bahn einzuführen.
Ein solches Sozialticket kann nach Vorstellung des Bündnisses nicht mehr kosten, als der Staat EmpfängerInnen von ALG II monatlich auch zugesteht: Der Regelsatz für Verkehrsleistungen (ohne Reisen) beträgt eben jene 11,23 Euro. Doch einen ganzen Monat Bus und Bahn fahren kann man für diesen Betrag wohl nirgendwo in der BRD. Mit der Forderung soll aber nicht die Realität den viel zu niedrigen Regelsätzen angepasst werden, sondern der blanke Zynismus offengelegt werden, den der Staat gegenüber allen auf staatliche Hilfe angewiesenen zeigt. Durch die Einführung des Sozialtickets soll dem Ausschluss von immer mehr Menschen von der Mobilität ein Ende bereitet werden. Das Sozialticket soll deshalb natürlich nicht nur für ALG-II EmpfängerInnen gelten, sondern auch für Menschen mit sogenannten Niedriglohn-Jobs, für arme SchülerInnen, StudentInnen und arme RentnerInnen, für Flüchtlinge und andere. Mittelfristig fordert das Bündnis aus sozialen und ökologischen Gründen den Nulltarif für Bus und Bahn. (mehr …)

drucken | 9. Oktober 2009 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Termine

Mittwoch, 29.11.2023

Mittwoch, 29.11.23, 18 Uhr: Antikriegskundgebung am Weißen Turm, gegenüber Sport Scheck

Das Massaker der Hamas an Hunderten Isrealis rechtfertigt scheinbar jedes Kriegsverbrechen Israels. Anstatt einen ernsthaften Ausgang aus der Gewalt in Palästina zu suchen, wird von Israel und seinen deutschen UnterstützerInnen auf eine Lösung des Problems durch Krieg gesetzt. Die ständig beschworene deutsche Staatsraison gibt Israel schon seit Jahrzehnten einen Freibrief für ihren rassistischen Siedlerkolonialismus und die permanente Diskriminierung, Enteignung und Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Stimmen der Menschlichkeit und die Forderung nach einem gerechten Frieden in Palästina werden von VertreterInnen der herrschenden Klasse in Deutschland und ihren medialen und universitären Mietmäulern als antisemitisch diffamiert. Wenn imperialistische deutsche Kriegstreiber sich mit der antifaschistischen Parole "Nie wieder" für den Massenmord an Palästinensern einsetzen, dann wird der Schwur von Buchenwald in sein Gegenteil verkehrt. So weit, so jämmerlich, der politische Mainstream. Doch was machen Linke in Deutschland? Seit Monaten treffen wir uns wöchentlich jeden Mittwoch am Weißen Turm, um gegen Kriege und Waffenlieferungen, für Verhandlungen, Frieden und Völkerverständigung zu demonstrieren. Unsere Forderungen sind eindeutig: Für Frieden und Völkerfreundschaft! Sofortiger Waffenstillstand und Beginn von Verhandlungen. Keine Waffenlieferungen! Aufrüstung stoppen! 100 Milliarden für Pflege, Bildung, Umweltschutz! Internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation und Sanktionen!
Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

28.11.1966
W?hrend eines Auslandsaufenthalts des K?nigs Ntare V. erkl?rt Burundis Premier Michel Micombero die Monarchie f?r abgeschafft und proklamiert sich selbst zum Staatspr?sidenten.