Tag: Kriegstreiber

Einladung zur Antimilitaristischen Kaffeefahrt

Einladung zur Antimilitaristischen Kaffeefahrt

Der Krieg beginnt hier – wir zeigen Euch wo!

Antimilitaristische Kaffeefahrt Samstag 14.12.19
Treffpunkt: 12.00 Uhr Rothenburger Straße
Abschlusskundgebung: 16:00 Uhr Hallplatz
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drucken | 28. November 2019 | Gefangenen Gewerkschaft Soligruppe Nürnberg

Was Sicherheit? Kurzer Bericht von der Demo gegen die Münchener Sicherheitskonferenz

Was Sicherheit? Kurzer Bericht von der Demo gegen die Münchener Sicherheitskonferenz

Am vergangenen Wochenende hat im bayrischen Hof wieder einmal die so genannte Münchener Sicherheitskonferenz stattgefunden. Im bayrischen Hof haben zig StaatschefInnen und MinisterInnen und natürlich nicht zu vergessen unzählige KapitalvertreterInnen ihre Vorstellung einer vermeintlich sicheren Welt diskutiert. Wir waren auch da – zusammen mit come fight stay Together – und vielen anderen.

Ein Bericht und ein paar Bilder..

Offenes internationalistisches Treffen: come—fight—stay—Together! — Jeden ersten Sonntag im Monat. — Brunch ab 13:00 Uhr — Treffen ab 14:00 Uhr — Schwarze Katze – untere Seitenstraße 1 – Nürnberg Gostenhof

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drucken | 21. Februar 2019 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Gemeinsam gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Krieg-dem-KriegGemeinsame Busfahrt von Nürnberg nach München zu den Protesten gegen die SiKo!

 

Am 18. Februar 2017 finden sich Militärs, PolitikerInnen, die Wirtschafts- und Waffenlobby und VertreterInnen verschiedenster Think-Tanks auf der NATO-Sicherheitskonferenz zusammen. Auf dieser jährlich in München stattfindenden Veranstaltung geht es um Krieg, Waffendeals, die Aussicht auf Zugang zu neuen Rohstoffquellen und Absatzmärkten, etc. Dort sitzen jährlich jene, die an den Kriegen und dem dadurch losgetretenen Elend verdienen.

Wir können und wir wollen die SiKo nicht unwidersprochen stattfinden lassen. Wir werden gemeinsam aus Nürnberg nach München fahren und unseren Protest vor Ort zum Ausdruck bringen. Wir werden die SiKo in der Öffentlichkeit demaskieren und zeigen das all die GegnerInnen von Krieg und Ausbeutung nicht alleine sind. Wir sind viele und wir werden mehr. Zeigen wir das auf den Straßen Münchens.

 

Diese gibt es bei allen Öffnungen in der Schwarzen Katze und im Benario (Nürnbergerstraße 82, Fürth).

drucken | Continue | 16. Januar 2017 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Alle Jahre wieder – Großspektakel “Sicherheits???konferenz

13.02. | 13.00 Uhr | Am Stachus, München
Busfahrkarten | jeden Montag & Freitag in der „Schwarzen Katze

Weltweit sind derzeit rund 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Auf die Flucht gezwungen von Krieg, Ausbeutung, Unterdrückung und Perspektivlosigkeit. Auf der Flucht erwartet diese Menschen das oftmals tödliche Mittelmeer, Zäune, Abschottung, Frontex und die vollkommene Entrechtung und Entwürdigung ihrer Selbst. Es ist die imperialistische Machtpolitik der herrschenden Klasse in den NATO-Mitgliedsstaaten, die dafür verantwortlich ist. Militärische Interventionen, Waffenexporte und ausbeuterische Freihandelsabkommen sorgen für Entwurzelung und Verfolgung von Millionen von Menschen.  (mehr …)

drucken | 1. Februar 2016 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Keine Gewalttäter in unserem Viertel!

TransparentBericht zu den Protesten in und um die Farce-Veranstaltung von Grünen und Polizei im Nachbarschaftshaus Gostenhof.

Auf Einladung des grünen Landtagabgeordneten Markus Ganserer waren am 12. Mai die ehemalige Polizistin und nun grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic, Johann Rast, Präsident der Polizei in Mittelfranken und Michael Helmbrecht, Vorsitzender der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg in das Nachbarschaftshaus Gostenhof in Nürnberg gekommen, um über das Thema „Polizei bei Demonstrationen – Selbstbild und Fremdwahrnehmung“ zu diskutieren. Letztlich also eine Veranstaltung, bei der die Polizei eine Gelegenheit bekommen sollte, ihr Image aufzupolieren und bei der sich Allianzsprecher Helmbrecht ein weiteres Mal selbst darstellen durfte. Doch der Schuss ging gehörig nach hinten los! (mehr …)

drucken | 14. Mai 2015 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Bericht vom Ostermarsch

OstermarschBannerAm Montag, den 6. April, fand der alljährliche Ostermarsch in Nürnberg statt. Bei gutem Wetter gingen etwa 750 Menschen unter dem Motto „Sag Nein zum Krieg!“ gegen Rüstungsproduktion, die Militarisierung des Inneren, Bundeswehr in der Schule und Kriegseinsätze auf die Straße. Voraus gegangen waren bereits am Samstag Aktivitäten in Erlangen und Ansbach. (mehr …)

drucken | 8. April 2015 | Revolutionär organisierte Jugendaktion

SiKo 2012
Den Kapitalismus und seine Kriege beenden

DEMO | 04. Februar | 13h | Stachus, München

Zugtreffpunkt: 09.15h, Hbf-Osthalle, Nürnberg

Den Widerstand aufbauen!

„Krieg, das geht mich doch nichts an.“ So denken viele, die sich vielleicht mehr Sorgen wegen ihres unsicheren und beschissen bezahlten Jobs machen. Dabei haben Ausbeutung und Kriege ein und dieselbe Ursache: das kapitalistische System. Eine andere Gesellschaft ohne Ausbeutung und Kriege können wir nur erreichen, wenn wir den Kapitalismus überwinden. (mehr …)

drucken | 5. Januar 2012 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Nürnberger Kriegstagung ruft Protest hervor

Am Freitag und Samstag den 24. und 25. Juni trafen sich VertreterInnen von NATO, Bundeswehr, Presse und Bundestag zur Nürnberger Sicherheitstagung 2011 am Gewerbemuseumsplatz. Unter dem Motto „Die Bundeswehr im Auslandseinsatz – Politische Verantwortung und militärische Führung“ sollten Konzepte für künftige Kriegseinsätze diskutiert werden.
Im Rahmen einer breit angelegten Propagandakampagne, versucht die Bundeswehr sich seit längerem in der Gesellschaft zu verankern.
So hielt auch Brigadegeneral Johann Langenegger, Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade Bad Reichenhall einen Vortrag. Es sind die selben Gebirgsjäger_Innen die beim Tag der offenen Tür ihrer Kaserne neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit probierten. Bei einem Schießspiel durften Kinder auf die Miniatur-Stadt „Klein-Mitrovica“ schießen. Im echten Mitrovica, im Kosovo, hatten Nazis Gräueltaten begangen. Die kleinen sollen bereits in jungen Jahren an den Dienst mit der Waffe herangeführt werden, ganz wie die großen Heckenschützen.

Um diese Propagandaveranstaltung nicht einfach ungestört über die Bühne gehen zu lassen, wurde eine kritische Begleitung des Kriegstreiberspektakels organisiert. (mehr …)

drucken | 27. Juni 2011 | Antifaschistisches Aktionsbündnis

Termine

Mittwoch, 29.11.2023

Mittwoch, 29.11.23, 18 Uhr: Antikriegskundgebung am Weißen Turm, gegenüber Sport Scheck

Das Massaker der Hamas an Hunderten Isrealis rechtfertigt scheinbar jedes Kriegsverbrechen Israels. Anstatt einen ernsthaften Ausgang aus der Gewalt in Palästina zu suchen, wird von Israel und seinen deutschen UnterstützerInnen auf eine Lösung des Problems durch Krieg gesetzt. Die ständig beschworene deutsche Staatsraison gibt Israel schon seit Jahrzehnten einen Freibrief für ihren rassistischen Siedlerkolonialismus und die permanente Diskriminierung, Enteignung und Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Stimmen der Menschlichkeit und die Forderung nach einem gerechten Frieden in Palästina werden von VertreterInnen der herrschenden Klasse in Deutschland und ihren medialen und universitären Mietmäulern als antisemitisch diffamiert. Wenn imperialistische deutsche Kriegstreiber sich mit der antifaschistischen Parole "Nie wieder" für den Massenmord an Palästinensern einsetzen, dann wird der Schwur von Buchenwald in sein Gegenteil verkehrt. So weit, so jämmerlich, der politische Mainstream. Doch was machen Linke in Deutschland? Seit Monaten treffen wir uns wöchentlich jeden Mittwoch am Weißen Turm, um gegen Kriege und Waffenlieferungen, für Verhandlungen, Frieden und Völkerverständigung zu demonstrieren. Unsere Forderungen sind eindeutig: Für Frieden und Völkerfreundschaft! Sofortiger Waffenstillstand und Beginn von Verhandlungen. Keine Waffenlieferungen! Aufrüstung stoppen! 100 Milliarden für Pflege, Bildung, Umweltschutz! Internationale Zusammenarbeit statt Konfrontation und Sanktionen!
Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

28.11.1966
W?hrend eines Auslandsaufenthalts des K?nigs Ntare V. erkl?rt Burundis Premier Michel Micombero die Monarchie f?r abgeschafft und proklamiert sich selbst zum Staatspr?sidenten.