Tag: Gedenken

Antifa-Aktionskneipe Workshopspecial zum 8.März

Antifa-Aktionskneipe Workshopspecial zum 8.März

19.2.2021 | Kundgebung „Ein Jahr nach Hanau“ | Kornmarkt | 18:00 Uhr

Die Antifa-Aktionskeipe findet diesen Monat nicht wie geplant am 19.Februar statt… also nicht ganz. Am 19.2. rufen wir statt dessen dazu auf, euch mit uns an der Kundgebung zum Gedenken an die Opfer des faschistischen Terrors in Hanau zu beteiligen. Wenn ihr Interesse an der Antifakneipe habt, Kontakt zu uns sucht oder mitmachen wollt, kommt zum Transpi der Antifa-Aktionskneipe der OA und sprecht uns an (oder kontaktiert uns auf Instagram)!

2.3.2021 | Online-Workshop 8.März | 18:00 Uhr | Anmeldung erforderlich!

Am 2.03.21 veranstalten wir im Rahmen der Antifakneipe zusammen mit einer Referentin einen öffentlichen und interaktiven EinsteigerInnen-Workshop zum Thema Feminismus, um ein wenig dem Coronatrott zu entfliehen und uns gleichzeitig weiterzubilden. Ab 18 Uhr wird eine Referentin ihren Schwerpunkt vor allem auf die Geschichte des 8.März legen und allgemeines zum Thema Patriarchat und Kapitalismus erzählen. Es wird immer wieder interaktive Kleingruppenphasen geben. Zum Ablauf hier ein paar Informationen:

(mehr …)

drucken | 13. Februar 2021 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Die rassistische Kontinuität durchbrechen!

Die Initiative „Das Schweigen durchbrechen“ ruft zu einer Gedenk-Kundgebung für Enver ?im?ek am Tatort Liegnitzer Straße (Langwasser) auf
Mi. | 9.9.15 | 13 Uhr | Liegnitzer Straße (an der Gedenktafel)


Diesen September jährt sich mit der Ermordung von Enver ?im?ek zum 15. Mal der Beginn der Mordserie des NSU. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf „Ermittlungspannen“ der Behörden, insbesondere der Verfassungsschutzämter, konzentriert, fehlt eine Auseinandersetzung mit dem Rassismus der deutschen Gesellschaft. Dieser befeuerte in den 90er Jahren die militante Naziszene, aus der der NSU entstand, und ermöglichte ihm über Jahre ungehindert zu morden.
Die nach Anschluss der DDR in Ost wie West unter Beifall der deutschen Bevölkerung verübten Pogrome machen deutlich, warum sich die Nazis jener Zeit als radikalste Vollstrecker des Volkswillens verstehen konnten. Während der Mord- und Anschlagsserie zeigte sich das tief sitzende rassistische Ressentiment zum einen in der Arbeit von Sonderkommissionen mit so bezeichnenden Namen wie „Bosporus“ und „Halbmond“, die ohne konkrete Hinweise in Täter-Opfer-Umkehr gegen die Opfer und ihre Angehörigen ermittelten. Zum anderen in der Bereitwilligkeit, mit der die bundesdeutsche Medienlandschaft auf den von der Nürnberger Zeitung geprägten Ausdruck „Döner-Morde“ ansprang.
Das Bündnis „Die rassistische Kontinuität durchbrechen“ ruft dazu auf, die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichem Rassismus in Nürnberg auf die Straße zu tragen – der Stadt, in der der NSU seine mörderischen Taten begann und die wie kaum eine andere für die ungebrochene Kontinuität des Rassismus in Deutschland steht.Kompletter Aufruf
Demonstration | Sa. | 19.9.15 | 18 Uhr | Aufseßplatz

drucken | 13. August 2015 | redside

Szenische Lesung zu der Ausstellung „Gebt ihnen einen Namen“

Samstag, 11.4 | 19:30 Uhr | Grüne Scheune, Kirchenplatz 7, Fürth

Der Infoladen Benario erstellte zusammen mit Siegfried Imholz,, eiine Ausstellung mit den Biografien Fürther Frauen und Männern, die von 1933 bis 1945 von den NationalsozialistInnen eingesperrt, gefoltert oder ermordet wurden, weil sie Widerstand gegen die Barbarei leisteten. Nach heutiger Kenntnis wurden allein in Fürth 200 Frauen und Männer verhaftet und oft jahrelang in Konzentrationslagern und Gefängnissen misshandelt. 12 wurden nur deshalb ermordet, weil sie es nicht mnit ihrer Moral vereinbaren konnten, tatenlos bei Terror, Krieg und Massenmord zu zusehen. Viele von ihnen wurden von NachbarInnen – denuziert. Nach 1945 wurden sie vergessen. Ihre Namen wurden aus dem Bewusstsein gelöscht, weil sie die Mehrheit so unangenehm daran erinnern, dass es möglich war, sich zu wehren. Im Rahmen einer szenischen Lesung sollen nun einige Biografien aus der Ausstellung „Gebt ihnen einen Namen“ dieser Fürther WiderstandskämpferInnen vorgestellt werden.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe:Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus

drucken | 31. März 2015 | redside

Gedenken an Rudolf Benario & und Ernst Goldmann

Gedenkveranstaltung zu Ehren der in Dachau ermordeten Fürther Kommunisten Rudolf Benario und Ernst Goldmann.
Samstag, 11. 4 | 18:00 Uhr | Uferpromenade an den Birken ( U-Bahn Stadthalle, Fürth)

Am 12.4.1933, also vor 82 Jahren, wurden die Fürther Rudolf Benario und Ernst Goldmann im Alter von 24 bzw. 25 Jahren, nach bestialischen Misshandlungen von den Nazis ermordet. Mit ihren starben Arthur Khan aus Nürnberg und Erwin Kahn aus München. Die beiden Fürther Kommunisten aus jüdischen Elternhaus waren die ersten von 41 500 in Dachau ermordeten Häftlingen. Im Rahmen des Gedenkens soll aber nicht nur an Benario und Goldmann erinnert werden, sonder an alle durch FaschistInnnen ermordeten Menschen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe:Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus

drucken | 31. März 2015 | redside

Das Schweigen durchbrechen!

Aufruf dt. | Aufruf türkisch

Wir rufen dazu auf, am 9. und 13. Juni in Nürnberg auf die Straßen zu gehen, um an die Morde und Anschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ zu erinnern.

das schweigen durchbrechen9.6. | ab 9.15 Uhr | Scharrerstraße
Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von ?smail Ya?ar
9.6. | ab 15 Uhr | Aufseßplatz
Kundgebung zur Erinnerung an das Nagelbomben-Attentat in der Keupstraße in Köln und den anschließenden Polizei-Terror Flyer dt. | Flyer türkisch
Indymedia-Bericht zum 9.6., Montag

11.6. | 19 Uhr | Stadtteilzentrum Desi, Brückenstr. 23
Vortrag „NSU und NSU-Prozess“ des Journalisten und Autoren Robert Andreasch von der Initiative „NSU-watch“

12.6. | 17 Uhr | Falkenturm, Frauentormauer 3
Antifaschistische Stadtführung

13.6. | ab 16 Uhr | Gyulaerstr./ Siemensstr.
Kundgebung zur Erinnerung an die Ermordung von Abdurrahim Özüdo?ru
anschließende Weiterfahrt
zum Ort der Ermordung von Enver ?im?ek in die Liegnitzer Straße

Erinnern heißt Kämpfen – Antifa in die Offensive!

Das Schweigen durchbrechen! –
Initiative zur Erinnerung an die Opfer rechten Terrors in Nürnberg

Kontakt: schweigendurchbrechen@gmx.de

drucken | 22. Mai 2014 | redside

Input. – Antifaschistische Aktionsreihe #2

Front.inddDie zweite Antifaschistische Aktionsreihe der Antifaschistischen Linken Fürth (ALF) und der Jugendantifa Fürth (JAF) steht dieses Mal im Zeichen des Gedenkens. Vor 80 Jahren wurden die beiden Kommunisten Rudolf Benario und Ernst Goldmann aus Fürth von den Nazis im Konzentrationslager Dachau ermordet. Neben dem Gedenken wird es ein Konzert mit Esther Bejarano und der Micropohne Mafia geben. Zudem wird es eine Veranstaltung zum Aufstieg der NSDAP in Fürth und zu rechten Morden in der BRD geben, die nicht in der offiziellen Statistik auftachen. So wie bei der vergangenen Aktionsreihe wird es auch dieses Mal wieder zwei antifaschistische Stadtrungänge geben, in welchen sowohl die Geschichte Fürths, wie auch die Geschichte der Fürther Täter_innen beleuchtet wird. Zudem wird es eine symbolische Straßenumbenennung geben. (mehr …)

drucken | 4. April 2013 | redside

Gedenken an Rudolf Benario und Ernst Goldmann

 mit anschließendem Konzert

kein_vergeben_kein_vergessenAm 12.?4.?1933, also vor 80 Jah­ren, wur­den die Für­ther Ru­dolf Be­n­a­rio und Ernst Gold­mann im Alter von 24 bzw. 25 Jah­ren, nach bes­tia­li­schen Miss­hand­lun­gen von den Nazis er­mor­det. Mit ihnen star­ben Ar­thur Khan aus Nürn­berg und Erwin Kahn aus Mün­chen. Die bei­den Für­ther Kom­mu­nis­ten aus jü­di­schem El­tern­haus waren die ers­ten von 41.?500 in Dachau er­mor­de­ten Häft­lin­gen. Das Ge­den­ken, das der In­fo­la­den Be­n­a­rio ge­mein­sam mit dem Für­ther Bünd­nis gegen Rechts or­ga­ni­sie­ren, soll aber nicht nur an Be­n­a­rio und Gold­mann er­in­nern, son­dern an alle durch Fa­schis­t_in­nen er­mor­de­ten Men­schen. Das Ge­den­ken fin­det an der Ge­denk­ta­fel zu Be­n­a­rio statt. Diese be­fin­det sich di­rekt bei den drei Bir­ken, beim alten Ka­nu­ver­ein am Red­nit­zu­fer. Im An­schluss an das Ge­den­ken wird die KZ-?Über­le­ben­de Es­ther Be­ja­ra­no mit dem Köl­ner Hip-?Hop Duo Micro­pho­ne Mafia, ihr neues Album „la vita con­ti­nua“ vor­stel­len. Dass Es­ther mit 88 Jah­ren noch tür­kisch lernt, um in einem Song auf Tür­kisch zu sin­gen un­ter­streicht ihre Mo­ti­va­ti­on und Ta­lent. Ihre Aus­strah­lung und En­er­gie lässt ihre Zu­hö­rer_In­nen nicht nur ver­blüf­fen, son­dern­zwingt neben dem Gän­se­haut-?Ge­fühl jeden Men­schen mit­zu­tan­zen. „Es­ther ist die Säule die­ser Fa­mi­lie und so lange es ihr gut geht, geht es uns allen auch gut, da sie uns allen Mut schenkt. Mut wei­ter zu kämp­fen!

Frei­tag, 12. April | 17.?30 Uhr | Ufer­pro­me­na­de an den Bir­ken (Ubahn Stadt­hal­le)
Ge­den­ken an Ru­dolf Be­n­a­rio und Ernst Gold­mann

Ab 20.?00 Uhr | Kul­tur­fo­rum Fürth
Kon­zert mit Es­ther Be­ja­ra­no und der Micro­pho­ne Mafia

Die Kar­ten gibts im In­fo­la­den Be­n­a­rio: Nor­mal: 14 Euro, er­mä­ßigt 8 Euro

drucken | 1. April 2013 | Antifaschistische Linke Fuerth

Antifaschistische Demonstration zum Auftakt des NSU-Prozesses

Gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus – Verfassungsschutz abschaffen!
Antifaschistische Demonstration | Samstag 13.4 | 13 Uhr | Stachus | München

Zugtreffpunkt: Samstag 13.4 | 9 Uhr | Hauptbahnhof | Nürnberg | Osthalle

Am 17.4.2013 wird in München der Prozess gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe sowie vier der Unterstützer beginnen: Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Carsten Schultz und André Eminger.

Ein breites antifaschistisches Bündnis ruft deshalb zu einer bundesweiten Großdemonstration in München am Samstag vor Prozessbeginn auf.

Bündnishomepage | Bündnisaufruf | Mobi-Material | Aufrufdes lokalen Bündnisses „Das Problem heißt Rassismus“
(mehr …)

drucken | 24. Februar 2013 | radikale Linke

Demo zum „NSU-Prozess“

Samstag | Frühjahr 2013 | München

Im Frühjahr 2013 beginnt in München der Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere Nazis wegen der Verbrechen des „NSU“. Dreizehn Jahre konnte diese Mörderbande ungehindert durch Deutschland ziehen, zehn Menschen erschießen und weitere durch Bombenanschläge verletzen. Der Grund: Hass, weil die Opfer (bis auf eine Polizistin) nicht deutsch, sondern türkischer, kurdischer, griechischer Herkunft waren. Die beispiellose Mordserie war möglich, weil Teile von Polizei und Geheimdienst die Nazimörder direkt unterstützten oder wegschauten!

Mit einer Demonstration in München am Samstag vor dem NSU-Prozess soll den Ermordeten gedacht und die Verantwortung des Staates aufzeigt werden.

Achtet auf weitere Ankündigungen

drucken | 1. Januar 2013 | redside

LL(L)-Demo 2013

LL-Demo | 13. Januar 2013 | 10 Uhr | U-Bhf. Frankfurter Tor, Berlin

Am 13. Januar 2013 findet in Berlin die jährliche Demonstration zur Ehrung der beiden Sozialisten und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. Beide sind eng verbunden mit der Novemberrevolution von 1918. Gerade in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise ist die LL-Ehrung ein Referenzpunkt für eine antikapitalistische Linke.

Aufruf 3a-Bündnis | Rosa-Luxemburg-Konferenz 2013

Bus ab Nürnberg
Abfahrt: 11.01., 19.00 Uhr, Nelson-Mandela-Platz
Rückfahrt: 13.01., nach der Demo
weitere Infos: sdaj-bayern@arcor.de | Karten gibt es Mi. & Fr. im Infoladen Benario

 

drucken | 22. Dezember 2012 | redside

Block Dresden 2012

Zum dritten Mal geht es darum Europas ehemalig größten Naziaufmarsch effektiv zu verhindern.Dazu ruft „Dresden Nazifrei“, ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Parteien, Organisationen, Antifagruppen, Vereinen, religiösen Gruppen, Einzelpersonen, Künstler_innen und Prominenten auf. Zudem werden wir in Dresden massenhaft demonstrieren, dass die staatliche Repressionskampagne uns nicht einschüchtern kann und wir uns nicht spalten lassen. Wir rufen als Teil der Antifa-Kampagne No-Pasaran weiter dazu auf, in Dresden Geschichtsrevisionismus, Opfermythen und extremismustheoretischem Quatsch entgegenzutreten.
Hier eine Zusammenstellung bundesweiter und regionaler good-to-knows (wird aktualisiert):

ACHTUNG: Der 13.02. ist vorbei+++Bilanz: 2500 Menschen auf dem Mahngang Täterspuren+++6000 AntifaschistInnen, die die Aufmarschroute blockierten.+++1200 Nazis, die eine erheblich verkürzte Route (halbe std.) im massiv gegitterten Polizeikäfig hinnehmen und die Stadt schon vor 21 Uhr verlassen mussten.

Nächsten Samstag den 18. machen wir uns erneut nach Dresden auf. Wir wollen uns davon überzeugen bzw. sicherstellen, dass Europas größter Naziaufmarsch Geschichte ist.

Wir werden massiv auf die Straße tragen, wer für diesen Erfolg verantwortlich ist: Die antifaschistische Bewegung, die Akteure aus Dresden Nazifrei und NoPasaran und ganz bestimmt kein Händchenhalten oder extremismustheoretisch aufgeladene Parteiveranstaltungen!

Vor allem werden wir unsere Spektren- und Regionenübergreifende Solidarität mit den AntifaschistInnen, die von Repression betroffen sind, demonstrieren. Sie zielen auf Einige…DIE ANTWORT KOMMT VON ALLEN!

Am 18.02.wollen wir schon zeitig in der Stadt sein, um garantiert jeden Versuch der Nazis, einen größeren Aufmarsch durchzuführen, zu blockieren. Ansonsten findet um 12 Uhr eine antifaschistische Großdemonstration statt, um gegen Repression & „sächsische Verhältnisse“ zu demonstrieren und deutlich zu machen, wer für den Erfolg in Dresden verantwortlich ist.

Aufrufe:

DD-Nazifrei Aufruf (online unterzeichnen!) | NoPasaran Aufruf | aktuell: Interview mit DD-Nazifrei; NoPa-aktuell | Die Kultur der Massenblockaden

Zeug

call-for-mobi-clip | Stellungnahme des Republikanischen Anwaltsvereins | Vortrag Sachsen dreht frei auf dem Chaos Communication Congress | Mobikampagne „Le Tour de Block 2012“

Material:

DD-Nazifrei | NoPasaran

aus der Region

Flugi von RL/ALF | Keine Möglichkeit Hinzufahren? –> Goldenes Ticket gegen Repression kaufen | Solierklärung aus der Region Soli beim Fight Back

Buskartenverkauf:

Buskartenverkauf:

Ab­fahrt [vor­aus­sicht­lich!!!]:
Mo, 13.02., 7:30 ab Nürnberg
Sa, 18.?02.?, 5:00 Uhr ab Nürn­berg (Fürth 4:30 Uhr | Er­lan­gen 4:15 Uhr |)
Fahr­preis: 19,00 € / So­li­preis 25,00 € (kommt Dres­den Na­zi­frei zu­gu­te), ver.?di Mit­glie­der fah­ren kos­ten­los

ACHTUNG: AB JETZT NUR NOCH KARTEN IM GEWERKSCHAFTSHAUS BEI VERDI (Kornmarkt 5-7, Nbg; zu Geschäftszeiten)

-für auswärtige wird in der Nacht von Freitag auf Samstag der Stadtteilladen Komm e.V. , untere Seitenstraße 1 geöffnet sein!

* KOMM e.V., Untere Seitenstr. 1, Nürnberg
Montag und Samstag ab 19 Uhr, Donnerstags 19-20 Uhr, Freitags ab 20 Uhr
* Gewerkschaftshaus Nürnberg, ver.di-Büro, Zi 5.20, Kornmarkt 5-7, Nürnberg
Mo-Fr, 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr
* Infoladen Benario, Nürnberger Str. 82, Fürth
Mittwochs ab 19 Uhr, Freitags ab 20 Uhr
* Jugendhaus Erlangen, Wöhrmühle 7, Erlangen
Öffnungszeiten siehe: www.jugendhaus-erlangen.de

regionale Termine:


*Mi., 01.Feb. | 20:00 Uhr | Infoladen| Feldstraße 22 Erlangen Mobiveranstaltung Erlangen von Banda Sinistra
*Sa. 04. Feb. | 10 Uhr | Gewerkschaftshaus| Kornmarkt 5-7, Nürnberg Infoveranstaltung mit Blockadetraining von VerDi
*SA. 4.Feb | 15Uhr | die Linke Bürgerbüro | Weißenburgstr. 3 | Würzburg Mobiveranstaltung
* Mo. 06. Feb | 20 Uhr |KOMM e.V. Untere Seitenstr. 1| Infoabend in Nürnberg

drucken | 14. Januar 2012 | radikale Linke

Gedenken zur Reichspogromnacht am 9.11. in Fürth

Am 9. No­vem­ber jährt sich die Reichs­po­grom­nacht zum 73. mal. In Fürth fin­det dazu jähr­lich ein Ge­den­ken statt, wel­ches vom Für­ther Bünd­nis gegen Rechts­ex­tre­mis­mus und Ras­sis­mus or­ga­ni­siert wird. Die­ses Jahr wird nach der tra­di­tio­nel­len Kranz­nie­der­le­gung am Mahn­mal in der Ge­leits­gas­se eine Le­sung mit an­schlie­ßen­dem Kon­zert von Es­ther Be­ja­ra­no & Micro­pho­ne Mafia statt­fin­den.

Kranz­nie­der­le­gung | 18:30 Uhr | am Mahn­mahl der eh. Syn­ago­ge in der Ge­leits­gas­se, Fürth
Le­sung und Kon­zert, Be­ja­ra­no & Micro­pho­ne Mafia in con­cert | 19:30 Uhr | Kul­tur­fo­rum Fürth
€ 9,- (erm. € 4,-) // Vor­ver­kauf im In­fo­la­den Be­n­a­rio, Nürn­ber­ger Stra­ße 82 (mitt­wochs ab 19 und frei­tags ab 20 Uhr)

drucken | 16. Oktober 2011 | Antifaschistische Linke Fuerth

„Freies Netz Süd“ Zerschlagen!

Kundgebung am 28.04. am Plärrer

Vor einem Jahr prügelte der Neonazi Peter Rausch am Plärrer, einen jugendlichen ins Komma. Nun fand Ende Februar der Prozess gegen ihn statt. Nach vier Verhandlungstagen stand das Urteil fest, 5 Jahre und sechs Monate Haft, wegen schwerer Körperverletzung. Eine Tötungsabsicht wollte das Gericht nicht erkennen. Zwar sitzt Rausch nun hinter Gittern, doch das „Freie Netz Süd“ existiert weiter. Auch ohne Rausch gehen von diesem weiterhin Übergriffe auf politisch Andersdenkende, MigrantInnen sowie alle anderen Personengruppen die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen aus.
Bereits 149 Tote hat rassistische und neonazistische Gewalt seit 1990 in Deutschland gefordert. Fast wäre hier in Nürnberg der 150. Mensch Opfer von NationalsozialistInnen geworden. (mehr …)

drucken | 23. April 2011 | Antifaschistisches Aktionsbündnis

Ge­denk­fei­er für Dr. Ru­dolf Be­n­a­rio & Ernst Gold­mann

Di, 12. 04 | 17.?30 Uhr | bei der Ge­denk­ta­fel, Ufer­pro­me­na­de Fürth

Ge­denk­fei­er für Dr. Ru­dolf Be­n­a­rio & Ernst Gold­mann, zwei jü­di­sche Kom­mu­nis­ten, die am 12. April 1933 im KZ Dachau er­mor­det wur­den.

drucken | 11. April 2011 | Antifaschistische Linke Fuerth

LL(L) Demo 2011

Sonntag | 9.1.2011 | LL-Demo | 10 Uhr | Frankfurter Tor | Berlin

Am 09. Januar 2011 findet die jährliche Demonstration zu gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. Sie wurden am 15. Januar 1918 von reaktionären Freikorps festgenommen, verhört, schwer misshandelt und nach Rücksprache mit Noske (SPD) und mit Billigung der SPD-Führung ermordet, da sie entschieden gegen Ausbeutung und Militarismus eintraten. Sie sahen weder im bürgerlichen Staat noch in den vermeintlichen Alternativen von Rechts eine Möglichkeit zur Befreiung der Menschen. Nur die internationalistische, proletarische Revolution stellte deshalb für sie eine Perspektive dar. Ihre Ideen haben auch heute nicht an Aktualität verloren, denn bis heute lebt der Großteil der Menschen in der Unterdrückung.

Für den Kommunismus!

drucken | 27. Dezember 2010 | redside

LL(L)-Demo 2010

So., 10.01 | 10.00 Uhr | U-Bhf.Frankfurter Tor, Berlin

ll_demo_2010Am 10. Januar 2010 findet in Berlin die jährliche Demonstration zur Ehrung der beiden Sozialisten und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. Beide sind eng verbunden mit der Novemberrevolution von 1918. Gerade in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise ist die LL-Ehrung ein Referenzpunkt für eine antikapitalistische Linke.

Aufruf der ALB & ARAB (oder als PDF)

Bus ab Nürnberg
Abfahrt: 09.01., 06.00 Uhr, Nelson-Mandela-Platz
Rückfahrt: 10.01., nach der Demo
weitere Infos: sdaj-bayern@arcor.de

drucken | 22. Dezember 2009 | redside

Termine

Freitag, 08.12.2023

Vortrag Free Palestine! Freitag, 8.12.23, 20 Uhr

Stadtteilladen Schwarze Katze Untere Seitenstr. 1, Nürnberg Freitag, 8.12.23, geöffnet ab 19:30 Uhr Veranstaltungsbeginn 20 Uhr Unsere Referentin hat das letzte Jahr mit ihrer Tochter bei der palästinensischen Seite ihrer Familie in dem Dorf Bilin, einige Kilometer westlich von Ramallah in der besetzten Westbank gelebt. Sie war unter anderem als Begleiterin für Bildungsreisen und Journalistin für die junge Welt und Occupied News tätig. Sie hat in Bethlehem, Tübingen und Birzeit Internationale Literaturen und Nahoststudien studiert und unter anderem am Freedom Theatre Jenin gearbeitet. Organisiert ist sie in der Kommunistischen Organisation (kommunistische.org). Der Vortrag analysiert die Situation in Israel/Palästina als einen fortgesetzten imperialistischen Siedlerkolonialismus. Im Unterschied zum reinen Arbeiterkolonialismus steht dabei nicht die Ausbeutung, sondern die Eliminierung, also Vertreibung oder Vernichtung, der indigenen Bevölkerung im Zentrum. Der Vortrag versucht zu zeigen, dass marxistische Werkzeuge uns auch hier helfen können, die Situation zu analysieren und vor allem die geeigneten Mittel zu finden, um die seit Jahrzehnten andauernde Gewalt und Entrechtung zu beenden.  

 

Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

04.12.1971
Berlin: Georg von Rauch wird von der Polizei erschossen.