Tag: Castor

Castor? schottern! – Achtung geänderte Abfahrtszeiten!

Beteiligt euch am Widerstand gegen den Castor Transport im Wendland ab kommendem Donnerstag, 24.November

Nach Informationen des französischen Netzwerks Atomausstieg (Réseau Sortir du Nucleaire), der Dachorganisation von mehreren hundert Anti-Atom-Initiativen in Frankreich, soll der Castor-Transport nach Gorleben einen Tag früher als bisher geplant, am Mittwoch um 14:36 Uhr in Frankreich abfahren.
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drucken | 22. November 2011 | radikale Linke

Castor? schottern!

Voraussichtlich am 24.11. wird der Zug in Frankreich starten und einige Tage später im Wendland eintreffen. Geplant sind elf Castoren, von denen jeder laut Greenpeace etwa viermal so viel Radioaktivität beinhaltet wie beim Super-GAU in Fukushima ausgetreten ist. Sorgen wir dafür dass es der letzte sein wird!

Der Castor-Transport steht für ein ‘weiter so!’ in der Atompolitik. weiterlesen…

drucken | 8. November 2011 | radikale Linke

Für den sofortigen Ausstieg aus der Atompolitik. Flugblatt der iL.

Energiekonzerne enteignen und vergesellschaften.

Es reicht! Seit Jahrzehnten sind die Risiken der Atomkraft bekannt. Der Super-GAU von Tschernobyl ist weniger als 25 Jahre her und schon wieder gibt es eine Atomkatastrophe mit nicht absehbaren Folgen und menschlichem Leid. Das Desaster in Japan verdeutlicht einmal mehr: Die Atompolitik steht im Widerspruch zu den Lebensinteressen der Menschheit. Trotzdem wird in Deutschland an der Atomenergie festgehalten. Während schon der rot-grüne „Atomkonsens“ den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke auf lange Zeit festschrieb, wird das schwarz-gelbe Moratorium daran erst recht nicht viel ändern. (mehr …)

drucken | 24. März 2011 | redside

barricada – November 2010

… die sehr schnell vergriffene Ausgabe ist nun auch endliche online …

Atomausstieg ist Handarbeit
Die Aufkündigung des sogenannten Atomkompromisses durch die Bundesregierung, welche eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Atomkraftwerke bedeutet, hat die Anti-Atombewegung wieder verstärkt auf den Plan gerufen. Nachdem die Proteste seit 2003 eigentlich eher stagnierten, erlebt die Bewegung in diesem Jahr ein neues Hoch.
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Stuttgart 21
Proteste gegen ein Prestigeprojekt oder: wie der Bürger zum Chaoten wurde.
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Der Herbst des Sozialtickets
Nachdem es um die Forderung nach einem Sozialticket in der ersten Hälfte dieses Jahres eher ruhig geworden war, legte das Bündnis Sozialticket im September wieder richtig los.
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Links in Bewegung – November 2010

+++ Krach schlagen gegen die soziale Realität +++ Nazis in Nürnberg, Fürth und vor Gericht +++
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Vertraute Gerüche
Die Kosten der Krise wurden gerade erfolgreich vergesellschaftet. Jetzt werden wieder munter Gewinne eingefahren, und die bleiben gefälligst privat. Immer dreister betreiben die Regierungsparteien ihre Umverteilungspolitik  von unten nach oben. Dass sie Politik für die Konzerne machen, versuchen FDP und CDU/CSU oft gar nicht mehr zu verbergen.  Der Unmut über die Regierung wächst merklich, und so manch eine/r erinnert sich noch gut daran, dass es SPD und Grüne waren, die vor zehn Jahren mit ihrer Agenda 2010 die Grundlage für die jetzige schwarz/gelbe Politik geschaffen hatten. Welch ein Zufall, dass gerade in dieser Situation eine Unterschichts-, Werte- und Integrationsdebatte daherkommt, mit einem „tabubrechenden“ Sozialdemokraten als Stichwortgeber. Wer soll aber eigentlich in was integriert werden und wozu? Warum dürfen die Ackermanns und Schaefflers „Parallelgesellschaften“ bilden? Wer rettet Deutschland vor der Selbstabschaffung? Diese „Debatte“ wirft viele Fragen auf. Wir bemühen uns natürlich einige davon zu beantworten.
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drucken | 25. November 2010 | barricada

Castor? Schottern! Atomausstieg bleibt Handarbeit!

Über 4000 Menschen beteiligten sich am 7.11.2010 an der Aktion „Castor? Schottern!“. Gut vorbereitet, gepolstert und organisiert gelang es tatsächlich an mehreren Stellen massiv Steine aus dem Gleisbett zu schaffen. Es war beeindruckend, wie sich tausende Menschen – trotz brutaler Polizeigewalt – entschlossen auf die Schienen begaben und dennoch das Aktionskonzept beibehielten. Vielen Dank an alle AktivistInnen und UnterstützerInnen von „Castor? Schottern!“. An alle AktivistInnen in den Camps, Voküs und den anderen Aktionen!
Es ist gelungen mehr Menschen als jemals zuvor zu mobilisieren und den Castor länger denn je aufzuhalten. Zudem haben sich zigtausende Menschen an kollektiven Regelübertritten beteiligt und deutlich gemacht, dass aus Protest Widerstand entstehen kann.
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drucken | 14. November 2010 | radikale Linke

Endlagersuche in Nürnberg

Autonome Jugendantifa Nürnberg & Radikale Linke
Die Bayerische Behörde für Endlagersuche hat am 23.10. ihre Aktion privates Endlager für alle durchgeführt. Der Werbecastor der Behörde fuhr durch die Nürnberger Innenstadt und legte den interessierten BürgernInnen Nürnbergs die Vorteile von Privater Endlagerung nahe. weiterlesen

drucken | 28. Oktober 2010 | radikale Linke

Mov(i)e against… “Klima der Hoffnung???

ein filmischer Themenabend zu Klima, Atomenergie und Castor-Transporten

Do., 21.10. | 20.30 Uhr | Stadtteilzentrum DESI

klima_der_hoffnungwebIm November dieses Jahres steht der nächste Castor-Transport ins Zwischenlager Gorleben an. Aufgrund der beabsichtigten Verlängerung der AKW-Laufzeiten durch die Bundesregierung und die ungelöste Endlagerproblematik wird dieser Transport zu einem Kristallisationspunkt des Widerstandes werden. Die australische Dokumentation „Klima der Hoffnung“ (2007, 30 min) zeigt an diesem Abend die wichtigsten wissenschaftlichen Hintergründe des Klimawandels auf und vermittelt anschaulich, weshalb die Atomenergie mit ihrer katastrophenreichen Geschichte niemals eine Lösung für die globale Erwärmung der Erde sein kann. Der zweite Film des Abends (Castor) vermittelt hautnah den beeindruckenden und vielfältigen Widerstand gegen die Castor-Transporte ins Wendland. Und natürlich gibt es Informationen zu den geplanten Protesten für dieses Jahr.

Veranstalter: radikale Linke, Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen, VoKü Kollektiv

drucken | 10. Oktober 2010 | redside

Die Kampagne „Castor schottern“ stellt sich vor

Castor stoppen! Atompolitik beenden!
Samstag | 16.10.2010 |18.00 Uhr | Desi |Brückenstr.23 | Nürnberg

poster2Am ersten Novemberwochenende soll der nächste Castor-Transport mit 11 hochradioaktiven Behältern von der französischen Wiederaufbereitungsanlage in La Hague ins Zwischenlager Gorleben rollen. Trotz Großdemonstrationen und einer großen Mehrheit der Bevölkerung, die für den Ausstieg aus der Atompolitik sind, hat die Bundesregierung die Verlängerung der AKW-Laufzeiten beschlossen. Trotz des Wissens um die immensen Gefahren für Mensch und Umwelt, trotz des Wissens, dass es keine saubere Atomenergie gibt, trotz des Wissens, dass die Atommülllagerung weiterhin ungelöst ist und bleiben wird. weiterlesen

drucken | 5. Oktober 2010 | radikale Linke

Castor? Schottern! – Atomausstieg ist Handarbeit

schottergrafik
Tausende von Menschen werden im November den Castortransport ins Wendland aufhalten

Zwei Tage nachdem die Bundesregierung ihre Pläne zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten verkündet hat, tritt die Kampagne Castor Schottern an die Öffentlichkeit. Zur bundesweiten Kampagne gehören mittlerweile 139 Gruppen, Initiativen und Organisationen von Flensburg bis München, von Düsseldorf bis Berlin – und aus dem Wendland selbst.

In einer gemeinsamen Erklärung heißt es zur geplanten Aktion: „Mit Hunderten, Tausenden von Menschen, die aus unterschiedlichsten politischem und sozialem Alltag kommen, werden wir am Transporttag auf die Schienenstrecke gehen. Wir sind entschlossen, massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castortransport stattfindet.“

mehr Infos unter: www.castor2010.org/ und die 4-seitige Zeitung von Castor Schottern hier als Download.

drucken | 21. September 2010 | radikale Linke

Termine

Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

01.12.1963
Nach einem von den USA lancierten Milit?rputsch, in dessen Verlauf Diktator Diem ermordet wurde, erh?ht das Pentagon die Zahl der ?milit?rischen Berater? in Vietnam auf 16000. Amerikanische Piloten beginnen damit, sogenannte ?Vietcongd?rfer? zu bombardieren.

01.12.1986
In G?ttingen werden drei H?user ger?umt und 408 Leute festgenommen.