Tag: AntiPat

Aufstehen gegen den reaktionären Vormarsch! Solidarisch kämpfen für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!

Revolutionäre 1. Mai Demonstration 2018
11:30 Uhr | Gostenhofer Hauptstraße / Bauerngasse

Internationalistisches Straßenfest |  ab 14 Uhr | Müllnerstraße

mit The Mindshock (Streetpunk/Hardcore aus Nürnberg), Drowning Dog & Malatesta (elektronisch- bassiger Rap aus Kalifornien/San Francisco), Nadir (Hip Hop/Rap aus Berlin/Benevento), The Art (Punkrock/Powerpop aus Nürnberg) und Austellungen, Infoständen, Essen & Trinken

Vorabenddemo in Fürth: Den Kapitalismus überwinden. Für eine Welt jenseits von Rassismus, Krieg und Krise |  30. April um 19 Uhr auf der Fürther Freiheit

+++ Aktuelle Informationen +++

Am 1. Mai wollen die rassistischen Hetzer von „Pegida Nürnberg“ in Fürth aufmarschieren. Wir rufen dazu auf, sich an den Gegenaktivitäten zu beteiligen und natürlich auch nach Nürnberg zum revolutionären 1. Mai zu kommen. Ursprünglich war die rassistische Provokation ab 14:00 Uhr in Fürth angemeldet. Auf Anregung der Polizei wurde der Aufmarsch auf 11:00 Uhr vorverlegt, damit die revolutionäre 1. Mai Demo und die Gegenaktivitäten in Fürth zeitgleich stattfinden und damit sowohl der antifaschistische Widerstand und die Mai-Demonstration geschwächt werden. Diese Zusammenarbeit zwischen RassistInnen, Polizei und Stadtverwaltung Fürth zeigt, dass es notwendig ist, aktiv zu werden! Gegen den reaktionären Vormarsch! In Nürnberg, Fürth und überall. Wer sich an den Gegenaktivitäten in Fürth beteiligen will kann ab 10:00 Uhr zum Fürther Hauptbahnhof zur Gewerkschaftsdemonstration kommen oder zum Fest am Grünen Markt.
In Nürnberg wird die revolutionäre 1. Mai-Demonstration ab 11:30 Uhr wie geplant ihren Auftakt haben. Menschen, die später nachkommen wollen, wenn die Demo schon losgezogen ist, können sich z.B. an den Zwischenkundgebungen wieder anschließen. Die erste ist vor dem SPD-Haus am Karl-Prölß-Platz, die zweite auf dem Jakobsplatz.
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drucken | 24. April 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Gemeinsam gegen Wohnungsnot, Ausbeutung und Unterdrückung! Zusammen kämpfen gegen Patriarchat und Kapital!

Der 8. März ist seit über 100 Jahren ein Tag des Kampfes der Frauen auf der ganzen Welt. Und es sind so viele Kämpfe, die Frauen in der aktuellen Lage der sozialen Verschärfungen, des Rechtsrucks und der alltäglichen kapitalistischen Krise auszufechten haben. Auch nach über 100 Jahren müssen sie nach wie vor Kämpfe gegen Abtreibungsverbote austragen, nach wie vor werden sie in Kriegen und Bürgerkriegen zur Zielscheibe patriarchaler und sexualisierter Gewalt und nach wie vor ist der systematische Mord an Frauen weltweit Alltag.

Alleine in der BRD werden pro Jahr etwa 200 versuchte Morde und rund 150 vollendete Tötungen von Frauen registriert. In den Medien ist dann von „Familiendramen“, „Beziehungstaten“ oder „Ehrenmord“ die Rede. Im Kern sind sie aber schlichtweg eines: Morde an Frauen als Folge eines strukturellen patriarchalen Machtverhältnisses, das im kapitalistischen Wirtschaftssystem tagtäglich in Zement gegossen wird.

Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der, der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat.??? – Rosa Luxemburg (mehr …)

drucken | 27. März 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Dann gehe ich … Aber wie und wohin und von was?

04. März von 11 bis 14 Uhr Sonntagsbrunch in der Schwarzen Katze, Untere Seitenstraße 1

Danach gemeinsam Banu und Sinan in der Villa Leon begrüßen. (Infoabend und Begrüßungveranstaltung am 04.März, ab 14:00 in der Villa Leon)

Frauen auf dem Wohnungsmarkt: Als Geflüchtete auf Listen geparkt und vergessen – Als Alleinerziehende so gut wie chancenlos – Für prekär Beschäftigte zunehmend utopisch. Warum die Wohnungsnot für Frauen im Speziellen besonders drastische Auswirkungen hat, wollen wir im Rahmen dieser Veranstaltung diskutieren.

Frauen stehen auf gegen Armut, Wohnungsnot und Kapital! Wir wehren uns gemeinsam!

Einen Grundstock an Essen stellen wir, gerne könnt ihr selbst etwas mitbringen.

 

drucken | 19. Februar 2018 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Frauen* die kämpfen sind Frauen* die Leben – Aufruf zum 8. März 2018

08.03.18 | 16 Uhr | ZOB | Actionwalk
10.03.18 | 14 Uhr | Weißer Turm | Demo
10.03.18 | 20 Uhr | Desi | Frauen*Party

Der 8. März, der internationale Frauen*kampftag, steht weltweit als symbolischer Tag für die Gleichstellung von Frauen* und für den Kampf gegen patriarchale Unterdrückung, Ausbeutung und ungleiche Behandlung.
Im Jahr 1910 rief die Kommunistin und Frauen*rechtlerin Clara Zetkin dazu auf, jährlich einen internationalen Frauen*kampftag durchzuführen. Weltweit gehen Millionen Menschen jedes Jahr auf die Straße im Kampf gegen Patriarchat, Kapitalismus und Imperialismus.
Wir fordern, endgültig Schluss zu machen mit struktureller Unterdrückung und sexualisierter Gewalt. Schluss zu machen mit ökonomischer Ausbeutung und patriarchalen Rollenbildern. Wir kämpfen für eine Welt, in der alle Menschen frei über ihr Leben, ihre Arbeit und ihren Körper entscheiden können. (mehr …)

drucken | 19. Februar 2018 | redside

Fotos von der Kundgebung zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Unter dem Motto: wir schweigen nicht… wir haben keine Angst… wir wehren uns gemeinsam! rief das 8.März-Bündnis Nürnberg am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* zu einer Kundgebung am Weißen Turm auf. Rund 100 Menschen versammelten sich und hörten den vielen interessanten Redebeiträgen zu.

Hier ein paar Fotos…. (mehr …)

drucken | 29. November 2017 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Kundgebung zum Tag gegen Gewalt an Frauen

Samstag 25. November 2017 || Kundgebung || 14 Uhr || Weißen Turm || Nürnberg

In Deutschland hat jede dritte Frau* im Alter zwischen 15 und 65 Jahren Erfahrungen mit sexueller, psychischer oder körperlicher Gewalt gemacht. Hinzu kommt Gewalt in politischer Form oder auch strukturelle Gewalt (geringere Löhne, Renten, etc.). Gewalt als ein Mittel der Machtausübung wird in Kriegen und auf der Flucht eingesetzt, besonders geflüchtete Frauen* sind davon betroffen! (mehr …)

drucken | 21. November 2017 | redside

Radikal Verbal – Stadtteilclub im November

Radikal Verbal – 25.November ab 19:00 Uhr, Programm ab 20:00 Uhr

Der Stadtteilclub steht am 25.November thematisch ganz im Zeichen des „Tag gegen Gewalt an Frauen“. Unter dem Motto „Radikal verbal“ stellen Frauen Selbstgeschriebenes, Gelesenes, Gedichtetes und Gesungenes vor um miesen Arbeitsbedingungen, ökonomischen Abhängigkeiten, unsichtbarer Erziehungs-und Pflegearbeit genauso den Kampf anzusagen wie der Gewalt und der Objekt-Rolle, die sie im Kapitalismus als Folgen dieser gesellschaftlichen Abwertung erfahren.

Für lecker Essen ist gesorgt. Für rebellische Unterhaltung kannst du gerne zusätzlich sorgen. Falls du auch einen Beitrag leisten willst, gib bitte bis zum 22. November Bescheid unter mietenwahnsinnstoppen@riseup.net.

drucken | 13. November 2017 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Klassenkampf, Solidarität, soziale Revolution – Die Zukunft gehört uns!

1. Mai | 11.30 Uhr | Bauerngasse – Ecke Gostenhofer Hauptstr.

Heraus zum revolutionären 1. Mai!
Nieder mit Kapitalismus und Krise!

Ein weiteres Jahr ist vorbei seit dem letzten 1. Mai, dem letzten Kampftag der ArbeiterInnenklasse und doch hat sich nix geändert. Außer der Wut vielleicht, denn die ist gewachsen. Die Wut darüber, wie dreist sich Staat und Kapital an den Lohnabhängigen bedienen, sie bescheißen und ruhig halten! Die Frage ist wie lange noch?

Wie lange wollen wir noch zuschauen? Wie lange wollen wir noch zuschauen, wie Banken und Konzernen Milliarden in den Schlund gestopft werden, Milliarden, die sich vorher oder nachher bei uns genommen werden? Wie lange wollen wir noch zusehen, wie Entlassungen und Ausweitung der Zeitarbeit unsere Löhne zerstören, während auf der großen Ebene der Politik und Wirtschaft vom Aufschwung gelabert wird? Wie lange noch beschissene Arbeitsbedingungen mit Schichtarbeit, Überstunden oder wahlweise Kurzarbeit hinnehmen? Wie lange noch Kriege zulassen und zusehen, wie im Inneren ein Repressionsapparat aufgebaut wird, der bei seiner vollen Anwendung Orwells großen Bruder vor Neid erblassen lässt? Wie lange noch Grenzen akzeptieren, an denen täglich Menschen verrecken, während in der EU im Überfluss produziert wird und ein großer Teil der Lebensmittel aus Profitgründen vernichtet wird? Wie lange noch unterschiedliche Löhne akzeptieren für die gleiche Tätigkeit nur aufgrund des Geschlechtes? Wie lange noch akzeptieren, dass alleinerziehenden Müttern, die trotz mehreren Jobs kaum genug zum Leben haben, auch noch Leistungen wie das Elterngeld gekürzt oder dieses Hartz IV-EmpfängerInnen sogar ganz gestrichen wird? Wie lange noch still halten und für die Profitinteressen anderer arbeiten, statt sich der eigenen Kraft als Klasse bewusst zu werden und den ganzen Mist auf allen Ebenen und permanent angreifen und letztlich überwinden?

Keinen Tag länger!

Am revolutionären 1. Mai nutzen wir diesen historischen Tag, den Kampftag der ausgebeuteten und unterdrückten Klasse, um unsere Wut und Unzufriedenheit auf die Straße zu tragen und vor allem um zu zeigen, dass wir bereit sind, für eine andere Welt zu kämpfen. Dieser Kampf beginnt nicht und hört nicht auf am ersten Mai, dieser Kampf beginnt, wenn wir sagen – es reicht –, uns organisieren und Basiskämpfe führen. Kämpfe für ein Sozialticket, um höhere Löhne, für ein Bildungssystem nach den Bedürfnissen der Mehrheit, für ein autonomes Jugendzentrum, für Übernahme nach der Ausbildung und so weiter. Und dieser Kampf hört auf, wenn wir den Kapitalismus gemeinsam überwunden haben und an seiner Stelle ein System steht, in dem wir selbstverwaltet leben und arbeiten und in dem wir nach unseren Bedürfnissen produzieren, statt nach den Bedürfnissen der herrschenden Klasse!

Der Kapitalismus ist nicht alternativlos!
Sorgen wir für seinen Untergang!
Heraus zum revolutionären 1. Mai!

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drucken | 4. April 2011 | organisierte autonomie (OA) Nürnberg

Termine

Freitag, 01.12.2023

Wir sind alle Antifa. AAB-Solitresen am Freitag, 1.12.23 ab 19 Uhr in der Schwarzen Katze

Veranstaltung anlässlich der aktuellen §129-Verfahren in Nürnberg. Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1, Nürnberg geöffnet ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Schon im vorigen Jahrtausend gab es Repression gegen Linke mithilfe des §129: Bildung einer Kriminellen Vereinigung. Wie wurde damals politisch damit umgegangen? Was können wir heute tun. Durch glückliche Umstände noch lebende Zeitzeugen berichten und stehen Rede und Antwort. Alle, die im Nachbarschaftshaus zur Veranstaltung mit dem Titel "Das ist unser Haus" gehen wollen, sind eingeladen im Anschluss in die Schwarze Katze zu kommen. Beim Solitresen des Antifaschistischen Aktionsbündnisses kosten alle Getränke einen Euro mehr als normal. Der Erlös geht in die Antifa-Soliarbeit.
Freitag, 01.12.2023

Film, Vortrag, Diskussion: Kollektive Kämpfe um Wohnraum - zwischen Hausbesetzung und Enteignung

Freitag, 01.12.2023 || 19 Uhr || Nachbar­schafts­haus Gostenhof || Adam-Klein-Straße 6 || Nürnberg Das ist unser Haus Vier Jahr­zehn­te nach der Haus­be­set­zungs­bewegung der 1980er Jahre gehört die Wohnungsfrage zu den bren­nen­dsten Pro­ble­men der Zeit. Die Veranstaltung beleuchtet mit his­to­ri­schen Film­aus­schnit­ten die dra­ma­ti­schen Er­eig­nis­se um die Be­set­zung­en 1980/81 in Nürn­berg. Zeit­zeug­­*in­nen er­in­nern sich und diskutieren über aktuelle Kämpfe. Ziele und Mittel der damaligen Be­we­gung­en zur Woh­­­nungs­frage werden auf­gezeigt und die Frage gestellt: Welche Chance auf Ver­än­de­rung bieten die Initiativen der Gegenwart Rückblende: Weihnachten 1980 Jugendliche besetzen ein Haus in der Nürn­berger Jo­han­nis­stra­ße. Am 5. März 1981 findet im selbstverwalteten Zentrum KOMM eine Film­ver­an­stal­tung zur Be­set­zungs­be­we­gung in Ams­ter­dam statt. Nach der folgenden Spon­tandemo werden 142 KOMM-Be­su­cher*innen ver­haf­tet und wo­chen­lang ein­gesperrt. Damals wie heute ist der Kampf um Wohn­raum eine wich­ti­ge ge­sell­schaft­liche Aus­ein­andersetzung. Wohnen ist ein E­xis­tenz­recht, un­ter­liegt im Ka­pi­ta­lis­mus aber den Lo­gi­ken des "freien Marktes", d.h. der Spe­kulation und des Profits. Immer wieder gibt es aber auch Ansätze der kol­lek­tiv­en An­eig­nung von Wohn­raum, sei es ü­ber Bür­ger­ent­schei­de, Ge­nos­sen­schafts­i­ni­tia­ti­ven oder Haus­be­setz­un­gen. Die Veranstaltung stellt die Geschichte von Kämpfen um Wohnraum und deren Aktualität in Nürnberg dar: - Die Medienwerkstatt Franken zeigt historische Filmausschnitte zu den Haus­be­setzungen der 1980er Jahre - Zeitzeug*innen erinnern an die Ereignisse von damals und stellen die Frage nach dem Stand der Kämpfe heute - Dr. Armin Kuhn ist Referent für Mieten, Wohnen und Organisierung der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Er befasst sich mit politischen Ansätzen und Strategien von damals und heute Weitere Diskussionsbeiträge: - Die Organisierte Autonomie Nürnberg steht für antikapitalistische MieterInnenkämpfe, Stadtteilarbeit und den Widerstand gegen Gentrifizierung in Gostenhof und anderswo. - Das Kultur- und Wohnprojekt Krähengarten berichtet über Ziele und Praxis des Mietshäusersyndikats. Was tun? An die Geschichte anknüpfend wollen wir aktuelle Per­spek­ti­ven entwickeln: Welche kollektiven Kämpfe um Freiräume und kollektive Wohnformen gibt es bzw. spielen aktuell eine Rolle? Z.B. - Die Volksbefragung Deutsche Wohnen & Co Enteignen - Die Bewegung Recht auf Stadt - Aktionen gegen Gentrifizierung - Politik gegen Zwangsräumungen - Initiativen, die dem Markt Wohnraum entziehen, wie das Mietshäuser Syndikat - Progressive Genossenschaftsmodelle Kämpfe für sozialen Wohnungsbau Wie hängen diese Kämpfe mit der aktuellen Krise zusammen, in der gutes Wohnen, Heizen, Überleben immer schwieriger wird? Können aus diesen Initiativen Kräfte entstehen, die uns und die Welt ver­än­dern? Das wollen wir mit euch diskutieren Veranstaltende: Arbeitskreis Erneuerbare Gesellschaft; Medienwerkstatt Franken; Radio Z & Rosa Luxemburg Stiftung Bayern - Kurt Eisner Verein
Freitag, 15.12.2023

Jahresendzeitgala der Antifa-Aktionskneipe '23

Die Jahresendzeitgala wird am Freitag, den 15.12., ab 18:00 Uhr ihre Türen öffnen. Ab 19:00 Uhr startet das Programm im Stadtteilladen Schwarze Katze (untere Seitenstrasse 1, NBG). Tickets könnt ihr euch unter anderem montags im Stadtteilladen Schwarze Katze kaufen. 10 Euro Spendenempfehlung. Auf Insta erfahrt ihr, wenn es die Karten auch wo anders gibt. Es ist wieder soweit… Die jährliche AAK (Anti-) Weihnachtsfeier steht vor der Tür! Es wird neben veganen Essen, Glühwein und dem Jahresrückblick auch ein bombastisches, kulturelles Programm geben. Deko, Kerzen und Kitsch werden euch (natüüüürlich mit ironischster Distanz) in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mehr Infos in Kürze. Aber auch wenn ihr nicht an den Weihnachtsmann oder das Christkind glaubt, bringt viel viel viel Kleingeld mit, da ein nicht unerheblicher Teil unserer politischen Arbeit über diesen - jedes Mal legendären Abend - finanziert wird. Das offene Antifatreffen wird im Dezember daher ausfallen. Trotzdem einer der besten Abende uns kennen zu lernen! Infos über die Antifa-Aktionskneipe
Youtube | Instagram | antifaak161 (äääät) riseup.net
Was macht die Antifa Aktionskneipe?
Beispiele: Mobivideo zum 8.März ’23 / Jahresrückblick 2021 / Satire zur Bundestagswahl / Podcast zum Tag gegen Gewalt an Frauen / Antifa-Stadtrundgang / Aktion gegen AfD Landtagswahlstand / Demo „Keine rechte Hetze in unserem Viertel!“ / Gemeinsamer Treffpunkt für revolutionäre 1.Mai-Demo / Aktion zum TagX NSU-Prozess / Aktion gegen CSU Parteitag / Aktion gegen AfD-Infostand / Fahrt zur Demo: Memmingen sieht rot / Alle Aktionen chronologisch auf der Redside Was ist die Antifa Aktionskneipe: Der rechte Vormarsch in der BRD geht weiter voran. Am offensten zeigt sich diese Entwicklung an den Wahlerfolgen der AfD und Gesetzesverschärfungen, wie die neuen Polizeiaufgabengesetze. Die Bundesregierung schaffte das Asylrecht quasi ab, sperrt Geflüchtete in Lager und schiebt in Kriegsgebiete ab. Parallel dazu werden täglich Menschen von Nazis und RassistInnen angegriffen. Überall formieren sich rechte Bürgerwehren und rechter Terror wird zu einer immer größeren Bedrohung. Deswegen gewinnt antifaschistischer Widerstand gegen diese Zustände an enormer Bedeutung. Wir wollen deutlich zeigen und klar machen, dass wir diese reaktionäre Offensive nicht unbeantwortet lassen. Wir lassen uns nicht durch Rassismus und Sexismus spalten, sondern müssen gemeinsam als unterdrückte Klasse für eine befreite Welt kämpfen. Wir müssen uns entscheiden, ob wir in einer Welt des Faschismus und Unterdrückung leben wollen oder in einer Welt der Solidarität und Gerechtigkeit. Wenn auch du die Schnauze voll hast und aktiv gegen Nazis und FaschistInnen werden willst, dann komm zur Antifa-Aktionskneipe! Jeden dritten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr veranstalten wir ein offenes Treffen, mit dem Ziel, uns gemeinsam zu informieren, auszutauschen und aktiv zu werden. Lernen wir uns kennen, schließen wir uns zusammen und machen wir uns gemeinsam stark gegen Rassismus, Faschismus, Patriarchat und Kapitalismus!

Was war los

30.11.1989
Das Kommando Wolfgang Beer richtet mittels einer Autobombe Alfred Herrhausen, den Chef der Deutschen Bank und Aufsichtsratsvorsitzenden von Daimler Benz, Continental und Texaco.

30.11.1999
Militante Demonstration anl?sslich der WTO-Ministerkonferenz in Seattle.