Die Rote Hilfe informiert:
Am Mittwoch den 30. Januar kam es gegen 6:45 Uhr in Nürnberg zu einer
Kontaktaufnahme durch eine Ermittlungsbehörde.
Ein Genosse wurde in Nürnberg-Gostenhof Ecke Austraße/Mittlere
Kanalstraße von einem Herren abgepasst und mit vollem Namen angesprochen.
Der Herr ist ca. 1,75 Meter groß, etwas stärker gebaut, Mitte 50 mit
grauen mittelkurzen Haaren.
Nachdem der Genosse kurz stehenblieb meinte der Mann, dass er doch
seinem V-Mann Führer schöne Grüße ausrichten könne, da der Genosse
doch beim Verfassungsschutz arbeiten würde.
Der Genosse machte deutlich, dass er nicht mit der Person reden wolle
und entfernte sich zügig.
Was mit dieser Aussage erreicht werden sollte, bleibt im Dunkeln.
Diese Form des Anquatschversuches kann als sehr skurril betrachtet
werden und ist uns in dieser Form bisher unbekannt.
Staats- und Verfassungsschutz versuchen immer wieder AktivistInnen
einzuschüchtern und Informationen abzugreifen. Das Einzig richtige ist, jede Kommunikation mit ihnen zu verweigern und das Ganze öffentlich zuz machen, wie es der Genosse tat.
Macht Anquatschversuche öffentlich und wendet euch an eure lokalen
Antirepressionsgruppen.
Anna und Arthur haltens Maul